• Länge: 90'

Unter dem Titel „Jenny Berlin“ wurde die Reihe um die gleichnamige, attraktive Hamburger Kommissarin (Aglaia Szyszkowitz) und ihre beiden Kollegen Hans Wolfer (Hannes Hellmann) und Volker Brehm (Rainer Strecker) das erste Mal im Herbst 2000 im ZDF gesendet. Die drei Kommissare sind seither ein gut eingespieltes Team und ermitteln seit 2002 am Samstagabend unter dem Reihentitel „Einsatz in Hamburg“. Die Filme „Jenny Berlin – Tod am Meer“ und „Jenny Berlin – Stunde der Wahrheit“ produzierte die Objectiv Film GmbH.

In einem Hamburger Einkaufszentrum wird die Leiche einer jungen Frau in einem Müllcontainer gefunden. Sie wurde vergewaltigt und erstickt. Schnell konzentrieren sich die Ermittlungen des Teams um Jenny Berlin auf einen zunächst unbekannten Flüchtigen, der am Fundort der Leiche von einer Zeugin überrascht wurde. Der Mann kann noch am selben Abend von zwei Streifenbeamten des örtlichen Reviers festgenommen werden. Wenig später liegt er im Koma. Er soll aus dem zweiten Stock der Wache gesprungen sein, nachdem er vorgab ein Geständnis ablegen zu wollen. Doch ist er wirklich der Täter?

„Jenny Berlin – Rückkehr des Teufels“ ist eine Produktion von Network Movie, Köln. Producer: Malte Grunert. Der verantwortliche Redakteur beim ZDF ist Daniel Blum.

  • Stab

    Drehbuch
    Fabian Thaesler, Lars Becker

    Regie
    Lars Becker

    Kamera
    Wedigo von Schultzendorff

    Szenenbild
    Sabine Pawlik

    Kostüm
    Fana Becker

    Musik
    Rainer Oleak

    Casting
    Anka Riemer

    Schnitt
    Oliver Gieth

    Produktionsleitung
    Jochen Herbers

    Herstellungsleitung
    Stephan Adolph

    Producer
    Malte Grunert

    Produzent
    Reinhold Elschot

    Produktion
    Network Movie, Köln

    Redaktion
    Daniel Blum


    Darsteller

    Aglaia Szyszkowitz
    Hannes Hellmann
    Rainer Strecker
    Harald Schrott
    Christoph Bach
    Jessica Schwarz
    Ercan Durmaz
    Sonja Kirchberger
    Hans Diehl
    Pierre Semmler
    Sarah Masuch
    u.a.


    Fotos © ZDF / Network Movie / Joachim Gern