„Tod einer Polizistin“ ist die Geschichte einer Abrechnung. Regisseur Matti Geschonneck und Autor Magnus Vattrodt erzählen von einem Ex-Kommissar, der von seiner Vergangenheit eingeholt wird und von einem wegen Mordes einsitzenden Verbrechers, der sich zu Unrecht verurteilt sieht, aus dem Gefängnis ausbricht und sich auf einen Rachefeldzug begibt. Zunächst scheinen Recht und Unrecht klar verteilt, doch dann stößt eine junge Polizistin auf Ungereimtheiten.
Nach dem Erfolg von „Liebesjahre“ (Goldene Kamera 2012, Grimme Preis 2012) und dem Justizdrama „Das Ende einer Nacht“ setzt Regisseur Matti Geschonneck mit „Tod einer Polizistin“ seine Zusammenarbeit mit dem Autor Magnus Vattrodt fort.
Das Drehbuch entstand nach einer Vorlage von Bernd Lange.
Für das Kriminaldrama steht ein hochkarätiges Ensemble vor der Kamera: Götz George spielt einen pensionierten Hauptkommissar, der sich mit Jürgen Vogel als entflohenem Häftling ein spannendes Verfolgerduell liefert. In weiteren Hauptrollen sind Uwe Kockisch als Georges Ex-Kollege und Rosalie Thomass als junge Polizistin zu sehen.
„Tod einer Polizistin“ wurde von Network Movie Köln produziert, die Produzenten sind Wolfgang Cimera und Silke Schulze-Erdel. Die Redaktion im ZDF liegt bei Reinhold Elschot und Stefanie von Heydwolff.