• Länge: 90'
  • Zuschauer:  6,11 Mio. / 18,8 MA

Eine Bombe explodiert auf einem belebten Platz und tötet fünf Menschen. Die LKA-Ermittlerin Helen Dorn (Anna Loos), die vor Ort war, um sich mit einem Mann zu treffen, ist unter den Verletzten und wird mit einem Knalltrauma ins Krankenhaus eingeliefert. Ein terroristischer Hintergrund ist wahrscheinlich, da kurz darauf ein Bekennervideo im Netz auftaucht.

Aufgrund der Spurenlage scheint der Täter, der für den Tod von fünf Menschen in einem Park verantwortlich ist, schnell identifiziert: Ron Keller, ein konvertierter Islamist. Beim Zugriff des SEK in seiner Werkstatt wird Ron Keller erschossen. Der Fall scheint wasserdicht: ein psychisch gestörter Attentäter, eine wahllose Auswahl von Opfern, eine schnelle Aufklärung und Festnahme.

Nur Helen Dorn glaubt nicht an diese einfache Lösung. Sie verdächtigt vielmehr Adrian (Marcus Mittermeier), den Mann, der sie auf den Platz gelockt hat und mit dem sie einen One-Night-Stand hatte. Helen mischt sich in die Ermittlungen ihres Kollegen Renko (Adnan Maral) vom Staatsschutz ein – ohne ihm von ihrem Verdacht zu erzählen. Sie recherchiert die Opfer. Und stößt bei einem von ihnen, dem todkranken Ex-Polizisten Kaminsky, der als Wachmann für einen kleinen Juwelierladen auf dem Platz gearbeitet hat, in einem Kalendereintrag auf die Adresse der JVA. Ausgerechnet der Häftling, den Kaminsky in jüngerer Zeit mehrfach besucht hat, ist am Abend des Anschlags aus der Anstalt ausgebrochen: Khalid (Murathan Muslu), ein libanesischer Drogendealer und verurteilter Mörder.

Helen beginnt zu vermuten, dass der Bombenanschlag keineswegs wahllos war, sondern nur zur Verschleierung eines Mordes diente. Sie gerät immer tiefer in ein Wespennest von Seilschaften der Zivilfahnder Mertens (Armin Rohde), Kurth (Rainer Strecker), Ahlsen (Timo Jacobs) und einem lange zurückliegenden Verbrechen. Währenddessen versucht der entflohene Khalid, seine Unschuld von damals zu beweisen.

Parallel hört Adrian nicht auf, Helen nach zu stellen. Der Albtraum eines subtilen Stalkings nimmt seinen Lauf. Niemand kann Helen helfen und auch im LKA, bei Mattheissen (Daniel Friedrich) gerät sie immer weiter unter Druck, als sie nicht aufhört, altgediente Kollegen zu verdächtigen.
ortlich ist, schnell identifiziert: Ron Keller, ein konvertierter Islamist. Beim Zugriff des SEK in seiner Werkstatt wird Ron Keller erschossen. Der Fall scheint wasserdicht: ein psychisch gestörter Attentäter, eine wahllose Auswahl von Opfern, eine schnelle Aufklärung und Festnahme.

Nur Helen Dorn glaubt nicht an diese einfache Lösung. Sie verdächtigt vielmehr Adrian (Marcus Mittermeier), den Mann, der sie auf den Platz gelockt hat und mit dem sie einen One-Night-Stand hatte. Helen mischt sich in die Ermittlungen ihres Kollegen Renko (Adnan Maral) vom Staatsschutz ein – ohne ihm von ihrem Verdacht zu erzählen. Sie recherchiert die Opfer. Und stößt bei einem von ihnen, dem todkranken Ex-Polizisten Kaminsky, der als Wachmann für einen kleinen Juwelierladen auf dem Platz gearbeitet hat, in einem Kalendereintrag auf die Adresse der JVA. Ausgerechnet der Häftling, den Kaminsky in jüngerer Zeit mehrfach besucht hat, ist am Abend des Anschlags aus der Anstalt ausgebrochen: Khalid (Murathan Muslu), ein libanesischer Drogendealer und verurteilter Mörder.

Helen beginnt zu vermuten, dass der Bombenanschlag keineswegs wahllos war, sondern nur zur Verschleierung eines Mordes diente. Sie gerät immer tiefer in ein Wespennest von Seilschaften der Zivilfahnder Mertens (Armin Rohde), Kurth (Rainer Strecker), Ahlsen (Timo Jacobs) und einem lange zurückliegenden Verbrechen. Währenddessen versucht der entflohene Khalid, seine Unschuld von damals zu beweisen.

Parallel hört Adrian nicht auf, Helen nach zu stellen. Der Albtraum eines subtilen Stalkings nimmt seinen Lauf. Niemand kann Helen helfen und auch im LKA, bei Mattheissen (Daniel Friedrich) gerät sie immer weiter unter Druck, als sie nicht aufhört, altgediente Kollegen zu verdächtigen.

  • Buch
    Mathias Schnelting

    Regie
    Alexander Dierbach

    Kamera
    Markus Schott

    Montage
    Janina Gerkens

    Ton
    Georg Schildhauer

    Szenenbild
    Thomas Franz

    Musik
    Sebastian Pille

    Kostüm
    Mirjam Muschel

    Casting
    Rebecca Gerling

    Produktionsleitung
    Vanessa Eggers

    Herstellungsleitung
    Roger Daute

    Produzenten
    Jutta Lieck-Klenke, Dietrich Kluge

    Redaktion
    Daniel Blum


    Besetzung

    Anna Loos
    Ernst Stötzner
    Daniel Friedrich
    Armin Rohde
    Marcus Mittermeier
    Murathan Muslu
    Adnan Maral
    Rainer Strecker
    Tristan Seith
    Pegah Ferydoni
    Timo Jacobs
    Blerim Destani
    Nicola Thomas
    Mert Dincer
    u.a.