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The new case takes Chief Inspector Helen Dorn from North Rhine-Westphalia to Hamburg.
The case of a boy who disappeared 14 years ago has never left Helen Dorn’s mind. She had to let the alleged perpetrator Ron Faber go, and the missing boy never turned up again.
When Helen accidentally learns from an Intrapol report that Faber has been picked up in Hamburg after an accident and that the emergency services have discovered the body of a Chinese boy in the hold of his van, she sets off headlong for the Hanseatic city.
She begins to investigate behind the backs of her Hamburg colleagues and stumbles upon a wasps’ nest of human trafficking, modern slavery and connections between Chinese triads and long-established Hamburg shipowners.
Behind the big criminal case, the inspector discovers a human drama about guilt, atonement and revenge. And Helen must realize that not only has she been chasing the wrong guy all these years, but that her investigation has also set off a deadly dynamic.

Photos © ZDF / Georges Pauly

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Interview mit Anna Loos Wir sehen Helen Dorn am 24. Oktober 2020 zum ersten Mal als Ermittlerin in Hamburg. Wie kam es dazu? Das ZDF hat uns nach Hamburg geschickt. Wir freuen uns sehr, dass wir in dieser schönen Stadt drehen dürfen, da sie in unserem Krimi auch immer eine Hauptrolle übernimmt und Hamburg einiges zu bieten hat. Für mich war es ein wenig wie in meine zweite Heimat zu kommen, da ich 13 Jahre in Hamburg gelebt habe, die Stadt gut kenne und sie mit vielen Erlebnissen verbinde. Kriminalhauptkommissarin Helen Dorn ermittelt also ab sofort in Hamburg. Wer bleibt an ihrer Seite, wer kommt hinzu? Worauf können sich die Zuschauer freuen? Mein Team, bestehend aus dem unvergleichbaren Papa Dorn, gespielt von Ernst Stötzner, und meinem wunderbaren Kollegen Tristan Seith als Weyer, bleibt bestehen. Unser Ensemble wird in Hamburg durch eine tolle Frau ergänzt: Nagmeh Alaei in der Rolle der Gerichtsmedizinerin Dr. Isabella Aligheri. Die Zuschauer können sich wieder auf spannende Fälle freuen und auf das, was Helen und ihr Team so alles in Hamburg anstellen. Helen performt in der Schlussszene den Song „A church in Ruins“ von „True Detective“ Songwriterin Lera Lynn. Wie kam es dazu? Das war die Idee von Autor Mathias Schnelting. Nachdem ich den Song gehört hatte, habe ich Mathias dafür gefeiert, weil ich die Nummer ganz stark fand. Der Song passt ganz toll zu der Geschichte, die wir erzählen. Bleibt das ein einmaliger Auftritt oder sind weitere geplant? Das werden wir sehen… (lächelt). Was gefällt Ihnen in Hamburg besonders? Mir gefällt die Lage an der Elbe, die Mischung der Stadt und die Hamburger Zurückhaltung. Was unterscheidet Hamburg von anderen Großstädten? Der Michel, die Reeperbahn, der Dom, Planten und Blomen, die Alster mitten in der Stadt, der Hafen, die Strandperle, Ottensen. Und vieles mehr. Haben Sie Lieblingsorte in Hamburg? Einer meiner Lieblingsorte ist ein Hotel in St. Pauli. Hier kann man herrlich entspannen und tolles Sushi essen, außerdem bin ich von hier mit einem Elektroroller schnell überall in Hamburg. Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung nach dem Dreh? Spazieren gehen oder eine kurze Meditation. Früher war es hinsetzen und eine rauchen, aber bei den Dreharbeiten zu diesem Film im vergangenen Jahr habe ich mir das Rauchen abgewöhnt. Die Fragen stellte Dagmar Landgrebe.