Köln, 05.12.24
Die DRK Blutspendedienste bekommen prominente Unterstützung bei der Aktion
„Spendet Blut zu Nikolaus“:
Bereits am 27. November besuchten die Schauspielerinnen und Schauspieler der beliebten ZDF-Serie „Bettys Diagnose“ das DRK Blutspendezentrum in Köln. Henrike Hahn (Betty), Constantin Lücke (Dr. Walden) und Kiara Brunken (Sofia Abbas) setzen in der Weihnachtszeit ein wichtiges Zeichen und machen auf die lebenswichtige Blutspende aufmerksam.
Initiiert wurde die Aktion von der Produktionsfirma der Serie Network Movie.
Auf die Frage, warum es ihnen persönlich wichtig ist, zur deutschlandweiten Blutspende aufzurufen, sagte Constantin Lücke:
„Blut kann nicht künstlich hergestellt werden, daher sind wir auf Blutspenden von uns allen angewiesen.“
Außerdem steht die Versorgung mit lebenswichtigen Blutpräparaten in den kommenden Wochen erneut vor einer großen Herausforderung. Auch wenn der Bedarf übers Jahr konstant hoch bleibt, werden die Blutreserven in der Winterzeit besonders knapp. Vor allem in der Adventszeit und über den Jahreswechsel hinaus, wenn zahlreiche Feier- und Brückentage anstehen, wird es zunehmend schwieriger, den Bedarf an Blutspenden in Deutschland zu decken. Dies macht sich bereits jetzt in einigen Regionen / Bundesländern bemerkbar.
Daher betont Henrike Hahn, dass man gerade in dieser Zeit auch an andere denken sollte:
„Ich spende Blut, weil Nächstenliebe für mich sehr, sehr wichtig ist! Gerade in der dunklen Jahreszeit und generell in dunklen Zeiten ist es für mich ein Akt der Solidarität.“
Kiara Brunken ergänzt: „Ich spende Blut, weil es ein ganz kleiner Aufwand für eine ganz große Wirkung ist!“
Blutspenden dauert nur zehn Minuten, kann aber bis zu drei Leben retten – ein Engagement, das einen entscheidenden Unterschied macht.
Informationen und Blutspendetermine der DRK Blutspendedienste gibt es unter: BlutspenderIn werden | DRK-Blutspendedienste
Auch die Folge BETTYS DIAGNOSE „Lebenswege“, die am 06.12.2024 um 19:25 Uhr ausgestrahlt wird, behandelt dieses Thema. Inhaltlich wird hier in der Karlsklinik eine Blutspendeaktion organisiert, an der das Klinikpersonal und allen voran natürlich Betty selbst teilnimmt.
Folge 227 „Lebenswege“ (06.12.2024 um 19:25 Uhr im ZDF und ab 29.11.2024 in der ZDFmediathek)
Großes Fantreffen zum Auftakt in die 11. Staffel der ZDF-Vorabendserie mit Spendentombola
Köln 01.10.2024
Die 100 exklusiv eingeladenen Fans begrüßten am Sonntag, 29.09.24 in den MMC Studios in Köln das Ensemble von Bettys Diagnose unter stürmischem Beifall. Das Event bildete den Start in die elfte Staffel der erfolgreichen ZDF-Vorabendserie.
Aus diesem Anlass wurden im Rahmen einer kleinen Tombola-Aktion, bei der die Fans u.a. eine Komparsenrolle oder einen Tag hinter den Kulissen am Betty-Set gewinnen konnten, Spenden für „Aktion Deutschland Hilft e.V.“ gesammelt. Die insgesamt 900 € spendet die Network Movie GmbH, die Veranstalter des Events & Organisator der Spendenaktion war, dem Verein für die „Nothilfe weltweit“.
Gründungsmitglied Manuela Roßbach freut sich über die Spende:
„Aktion Deutschland Hilft leistet mit seinen Mitgliedsorganisationen nicht nur Hilfe nach großen Katastrophen, sondern auch in Ländern, in denen die Bevölkerung unter langanhaltenden Krisen leidet. Oft geraten solche Krisen in Vergessenheit und es fehlt an Spenden, um den Menschen zu helfen.
Ich freue mich sehr, dass Sie unsere Mission unterstützen! Das ist großartig!
Sie tragen bei ihrem Fantreffen zu „Bettys Diagnose“ dazu bei, dass weiterhin auch Menschen Hilfe erhalten, die nicht so im Fokus stehen. Dabei kann es sich um medizinische Hilfe, Nahrungsmittelhilfe oder andere Hilfe handeln. Auf jeden Fall für Hilfe, die dringend gebraucht wird.“
Für die Schauspieler*innen standen besonders die menschlichen Begegnungen mit ihren Fans im Vordergrund. Hierzu Sybille Schedwill:
“Ich finde es schön, dass wir hier die Möglichkeit bekommen, unsere Fans einmal persönlich kennen zu lernen. Es ist wirklich beeindruckend, von wie weit weg sie extra anreisen, um uns zu treffen.”
Constantin Lücke ergänzt:
„Es ist einfach spannend, die Zuschauer*innen live zu sehen, denn sie sehen ja immer nur uns und wir sie nie.
Auch zu erfahren, was ihnen gefällt und was nicht so gut, macht Spaß. Beim Theater spürt man im Publikum sofort eine Resonanz. Das ist beim Dreh einer Serie natürlich anders.“
Start der 11. Staffel ab 11. Oktober 2024 um 19:25 Uhr im ZDF, ab 04. Oktober in der ZDFmediathek
Über Bettys Diagnose:
Die Krankenhausserie läuft bereits seit 2014 immer freitags, um 19:25 Uhr im ZDF.
Charmant, berührend, jung und lebensnah, emotional aber niemals kitschig. Das macht nicht nur „Betty“, sondern den Charakter der gesamten Serie aus. Zudem gelingt hier die Gradwanderung „schwere“ Themen „leicht“ zu erzählen. Der Zuschauer fühlt sich sehr gut aufgehoben – BETTYS DIAGNOSE ist die Serie mit Herz!
Der gleichermaßen harmonische und dynamische Cast trägt die Serie inhaltlich weiter und vermittelt auf diese Art ein freundliches modernes Krankenschwesterimage, was vor allem auch eine junge Zielgruppe anspricht.
Die Fanbase insgesamt ist nicht nur treu, sondern auch auf besonders emotionale Art mit BETTYS DIAGNOSE verbunden. Viele sind durch persönliche, medizinische Erlebnisse im Verwandten- oder Bekanntenkreis zu Zuschauern geworden. Sie fiebern gleichermaßen mit den privaten Geschichten der Figuren und den emotionsreichen Patientenfällen mit. Das macht die Lebendigkeit jeder einzelnen Folge aus, zudem setzen die oftmals prominent besetzten Gaststars weitere „Highlights“ innerhalb der Staffel.
Gastrollen in Staffel 11:
Anna Thalbach, Claudia Rieschel, Manuel Cortez, Lukas Piloty, Patrick Abozen, Milena Straube, Joy Ewulu, Lou Strenger, Bärbel Schwarz, Markus Seiler, Oliver Fleischer, Ines Lutz, Volker Pistor …und andere
Über Network Movie:
Die Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH hat sich seit Firmengründung im Jahr 1998 mit attraktiven und qualitätsvollen Fernsehfilmen, populären Reihen und Serien sowie internationalen Koproduktionen und Kinofilmen einen Namen gemacht.
Die Filmproduktion arbeitet an vier Standorten: im Kölner Mediapark, im Hamburger Slomanhaus am Baumwall, in München und mit „Studio Zentral“ in Berlin. Die Firma wird gemeinsam geleitet von Wolfgang Cimera und Lasse Scharpen, der seit April 2020 am Berliner Standort mit „Studio Zentral“ die Entwicklung zeitgenössischer, anspruchsvoller Serien vorantreibt.
Network Movie verbindet als Beteiligung der ZDF Studios Gruppe eine enge Zusammenarbeit mit den öffentlich-rechtlichen Sendern in Deutschland. Network Movie realisiert viele erfolgreiche Projekte für das ZDF, ZDFneo, Das Erste (Degeto), beteiligt sich an deutschen wie internationalen Koproduktionen und produziert anspruchsvolle Serien für internationale Streamingdienste und private Sender sowie Kinofilme.
Über Aktion Deutschland Hilft e.V.:
„Aktion Deutschland Hilft” ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Unabhängig von politischen, kulturellen oder religiösen Ansichten sind die Organisationen von „Aktion Deutschland Hilft“ bei Katastrophen wie Hungersnöten, Erdbeben, Überschwemmungen und humanitärer Not in Folge von militärischen Konflikten im Einsatz. Die beteiligten Organisationen verfügen über umfangreiche Expertise in unterschiedlichen Fachgebieten und führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. So kann die Hilfe auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt werden. In den letzten 20 Jahren konnten die Bündnisorganisationen von „Aktion Deutschland Hilft“ über 2.400 Hilfsmaßnahmen in 130 Ländern der Welt realisieren.
Unter einem gemeinsamen Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Spendenrat zertifizierte Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. www.aktion-deutschland-hilft.de
Bernd von Fehrn verstärkt zum 15.11.2024 die Geschäftsführung um Wolfgang Cimera und Lasse Scharpen. Er wird die Verantwortung für den Standort Hamburg übernehmen und damit für erfolgreiche Programme wie u.a. „Solo für Weiss“ und „In Wahrheit“.
Nach seinem Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität zu Köln arbeitete Bernd von Fehrn zunächst als Comedy-, Sketch- und Drehbuchautor, später als Producer für Show- und Comedy-Formate sowie für TV- und Serienprojekte bei Produktionsfirmen wie Fremantle Deutschland und Pro-GmbH.
Bei Warner Bros. ITVP Deutschland GmbH begann er 2010 als Creative Producer, danach fungierte er als Head of Comedy und bis 2018 als Creative Director Scripted/Non-Scripted. Seit 2019 verantwortete Bernd von Fehrn als Director Fiction/Scripted sämtliche Scripted-Produktionen bei WBITVP Deutschland.
Zu seinen Credits als EP/Produzent gehören: „Die LottoKönige“ (WDR, nominiert für den Deutschen Comedypreis), „Friesland“ (ZDF), „Mona & Marie“ (ZDF), „The Windermere Children“ (BBC&ZDF, nominiert für den BAFTA TV Award 2021, Gewinner des PRIX EUROPE), „KBV – No activity“ (RTL+, nominiert für den Deutschen Comedypreis), „Love Addicts“ (Amazon) und „Two Sides of the Abyss“ (RTL+ und HBOmax).
Dr. Markus Schäfer, Sprecher der Geschäftsführung von ZDF Studios: „Ich freue mich, dass wir mit Bernd von Fehrn einen der kreativsten und profiliertesten Produzenten in Deutschland als neuen Geschäftsführer für Network Movie gewinnen konnten. Zusammen mit Wolfgang Cimera und Lasse Scharpen wird Bernd das erfolgreiche Portfolio langlaufender Reihen und Serien genauso in die Zukunft führen wie die Entwicklung und Produktion von neuen, innovativen Stoffen für Sender und Streamer vorantreiben.“
Bernd von Fehrn: „Ich freue mich außerordentlich auf diese neue, spannende Herausforderung, die mich dankenswerterweise in meine alte Fast-Heimat und erklärte Lieblingsstadt Hamburg zurückführt. Network Movie habe ich stets als eine den Markt durch Beständigkeit, Innovation, Professionalität und ausgewiesene Qualität prägende und konstant bereichernde Kreativschmiede erleben dürfen. Und so empfinde ich es als ausgesprochen große Ehre, im Schulterschluss mit so erfahrenen Mit-Machern wie Wolfgang Cimera und Lasse Scharpen die kreative und unternehmerische Zukunft dieses renommierten Unternehmens vom Standort an der Elbe aus gestalten zu dürfen. Ich freue mich auf überaus sympathische, hochmotivierte, kompetente und engagierte Kolleg*innen und auf die Chance, mit Ihnen gemeinsam neue unterhaltsame, relevante, wertige und in Erinnerung bleibende Fernseh-, Streaming- und Kino-Geschichten zu erzählen. Mein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle auch noch einmal an René Jamm und natürlich das gesamte Team der Warner Bros. ITVP Deutschland GmbH für das Vertrauen und die großartige, erfüllende Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.“
Wolfgang Cimera und Lasse Scharpen, Geschäftsführer von Network Movie und Studio Zentral: „In einem so dynamischen Markt sind starke und visionäre Partner unerlässlich, um das Unternehmen weiterentwickeln zu können. Wir freuen uns, dass Bernd von Fehrn unser Team in diesem Sinne verstärken wird.“
Kai Wessel inszeniert derzeit in Brüssel/Belgien einen historischen Fernsehfilm nach wahren Begebenheiten mit dem Arbeitstitel “Ein Tag im September”. Das Drehbuch stammt von Fred Breinersdorfer.
14. September 1958: Im Privathaus des Generals und Premierministers Frankreichs, Charles de Gaulle (Jean-Yves Berteloot), wartet man auf den deutschen Kanzler Konrad Adenauer (Burghart Klaußner). Mit Verzögerung beginnt das delikate, sorgsam vorbereitete Treffen, das die Erbfeindschaft zwischen Frankreich und Deutschland beenden soll. Im Vieraugengespräch werden schnell politische Differenzen deutlich, und die Annäherung droht zu scheitern. Auch die Berater der beiden Staatsmänner, Günther Bachmann (Fabian Busch) und Gaston De Bonneval (Vincent Lecuyer), tragen ihre fundamentalen Meinungsverschiedenheiten hinter den Kulissen mit offenem Visier aus. Vor den Toren von de Gaulles Privathaus warten die Journalisten ungeduldig auf Ergebnisse. Dabei lernen sich die französische Fotografin Hélène Wissembach (Nora Turell) und die deutsche Journalistik-Volontärin Elke Schmitz (Nadja Sabersky) kennen. Beide träumen von einer friedlichen Zukunft in einem gemeinsamen Europa und fordern von den Politikern, sich dafür einzusetzen.
In weiteren Rollen spielen Hélène Alexandridis, Ronald Kukulies, Pierre Lognay, Muriel Bersy, Maïlys Dumon, Alice Hubbal, Rüdiger Klink und andere. Der Film ist eine ZDF-Auftragsproduktion in Zusammenarbeit mit ARTE. Es produzieren Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH, Köln (Produzent: Wolfgang Cimera) und made in munich content & films GmbH (Produzent: Mark von Seydlitz). Die Redaktion haben Matthias Pfeifer (ZDF) und Julius Windhorst (ZDF/ARTE).
“Wie navigiert man den dünnen Raum zwischen privat und professionell? Zwischen Leben und Tod? Der Gewinnerfilm erkundet diese Fragen mit einer intelligenten und präzisen Mise-en-scène und beschreibt nuanciert die vielfältigen sozialen Realitäten einer ganzen Gesellschaft im Wartezustand. So entsteht eine Welt, in der keiner Angst vor dem Tod hat, aber alle fürchten das Leben.”
Mit dieser Begründung zeichnete am 22. April 2024 die mit Eva Sangiorgi, Viola Shafik, Alessandra Thiele, Patrick Wellinski und Franz Rodenkirchen international besetzte Jury den Film IVO als BESTEN FILM des 37. “Bolzano Film Festival Bozen” aus!
Der mit 7.000 € dotierte Award ist der Hauptpreis des Festivals, das Filme aus den benachbarten Ländern Italiens sowie nationale Filme würdigt und gleichzeitig die lokale, unabhängige Filmproduktion fördern möchte.
Weitere Infos zu IVO hier
Anja Kling hat für ihre Rolle der Silke Broder in “Die Frau im Meer” den Jupiter Award 2024 in der Kategorie „Beste Darstellerin (TV & Streaming) National“ gewonnen! Sie nahm den Jupiter gerührt und voller Freude am 17.4.2024 im Rahmen der Preisverleihung im Hamburger Kaispeicher von Regisseurin Francis Meletzky entgegen. Einem breiten TV-Publikum ist die Figur der Silke Broder, die Anja Kling seit 2015 verkörpert hat, bestens bekannt durch vier erfolgreiche Krimi-Zweiteiler, die jeweils in der fiktiven Kleinstadt Nordholm spielten (“Tod eines Mächens” 2015), “Die verschwundene Familie” (2019), “Das Mädchen am Strand (2020) sowie “Die Frau im Meer” (2023). Mit Deutschlands großem Publikumspreis für Kino, Streaming und TV zeichnete die TV-Zeitschrift TV Spielfilm und das Kino- und Streamingmagazin Cinema zum 46. Mal glanzvolle Schauspielleistungen sowie Film- bzw. Serienproduktionen aus dem In- und Ausland mit dem Jupiter Award aus. In insgesamt 12 Kategorien hatte das Publikum ein Jahr lang über seine Favoriten mit rund 640.000 Votes mit der größten Wahlbeteiligung seit Jahren auf der Award-Homepage jupiter-award.de online abgestimmt.
Mit vier Produktionen sind Network Movie und Studio Zentral auf der diesjährigen 74. Berlinale, die vom 15. bis 25. Februar 2024 stattfindet, vertreten:
Autorin und Regisseurin Eva Trobisch hat in Berlin ihren zweiten Spielfilm IVO im Rahmen der Sektion “Encounters” vorgestellt. IVO erzählt die Geschichte einer Palliativpflegerin, die sich in den Partner einer sterbenden Patientin verliebt. Die Hauptrollen spielen Minna Wündrich, Pia Hierzegger und Lukas Turtur. “Ivo” wird produziert von Studio Zentral & Network Movie, Produzenten sind Lucas Schmidt, Lasse Scharpen (SZ) und Wolfgang Cimera (NWM) in Koproduktion mit TrimaFilm und ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW.
Eva Trobisch hat mit IVO auch den diesjährigen “Heiner-Carow-Preis” der DEFA-Stiftung gewonnen. Die feierliche Preisverleihung fand am 22.2.24 im Kino International statt. Aus der Begründung der Jury:
“Die Regisseurin zeichnet durch präzise Beobachtung des Arbeitsalltages einer Palliativpflegerin das Psychogramm einer Frau, die erfreulicherweise nicht als Heldin oder Opfer inszeniert wird. Der Film fordert sein Publikum: Die Figuren sind brüchig, auf die ethisch moralischen Fragestellungen, die der Film aufwirft, gibt es keine eindeutigen Antworten. Seine Stärke liegt in der Unmittelbarkeit der Inszenierung, die direkt aus dem Leben gegriffen scheint. Der Film erzählt nicht, er zeigt! Der Regisseurin gelingt es, ein kluges, nuanciert erzähltes Gesamtkunstwerk zu entwerfen, in dem Drehbuch, Schauspiel, Kamera und Schnitt perfekt ineinandergreifen. Alles obere Liga!”
Im Rahmen der Sektion “Panorama” hat ALLE DIE DU BIST von Regisseur und Autor Michael Fetter Nathansky am 18.2.24 seine Weltpremiere gefeiert. Kinostart ist am 4. April 2024. Was ist, wenn der Mensch, den du am meisten liebst, auf einmal ein Fremder in deinen Augen ist? Nadine (Aenne Schwarz), eine aufopferungsvolle Fabrikarbeiterin, versucht ihre tiefsten Gefühle für ihren Mann (Carlo Ljubek) wieder aufleben zu lassen. Doch wen hat sie einst in ihm gesehen, den sie nun nicht mehr finden kann? ALLE DIE DU BIST, ein romantisches Sozialdrama über den schleichenden Prozess des Entliebens und den anfänglichen Zauber des Verliebens. Produziert von Contando Films (Virginia Martin), Studio Zentral (Lasse Scharpen, Lucas Schmidt) Network Movie (Wolfgang Cimera) in Koproduktion mit ZDF Das kleine Fernsehspiel und Nephilim Producciones, gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Deutschen Filmförderung und Filmförderungsanstalt.
Jan Mayntz, Kamera, ist für seine Bildgestaltung in ALLE DIE DU BIST nominiert für den Deutschen Kamerapreis 2024 in der Kategorie “Fiktion Kino”, der am 24.5.24 in Köln verliehen wird.
Im Rahmen von Market Screenings auf der EFM wurde “We’re on it, Comrades” zum ersten Mal in Deutschland präsentiert. Die tschechich-deutsche achtteilige Miniserie wurde von Barletta Productions & Network Movie (Bettina Wente) koproduziert. Die Ausstrahlung auf ZDFneo ist für Sommer 2024 geplant.
Ebenfalls präsentiert wurde im Rahmen von Showcase Up Next: Germany die sich noch in Produktion befindliche Serie LOVE SUCKS von Studio Zentral, Produzent: Lasse Scharpen, in Koproduktion mit U5 Filmproduktion für ZDFneo. Die Vampir-Serie LOVE SUCKS, von Marc O. Seng geschrieben, Regie Andreas Prochaska und Lea Becker, ist eine moderne Adaption des Romeo und Julia Stoffs.
Bereits zum vierten Mal wurde im Rahmen des 33. Film Festivals Cologne der Manfred Stelzer Preis verliehen. In diesem Jahr ging der von Network Movie initiierte Award für herausragende Komödien an die Regisseurin Sonja Heiss für WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NIE WAR.
Mit dem International Actors Award 2023 wurde Oliver Masucci geehrt.
Darüber hinaus feierte auch Hannu Salonens Thriller BLINDSPOT (Autor Marc O. Seng) am 22.10.23 Premiere!
Fotos: Marvin Ruppert / FFCGN
Der Nachwuchspreis des Blauen Panther – TV & Streaming Award 2023 ging an Chiara Grabmayr und Jakob Schreier als Co-Creators, Regisseurin und Hauptdarsteller für die zweite Staffel „FETT und FETT“. Produziert wurde die Staffel von ZDFneo, Trimafilm GmbH und Network Movie Köln.
Auszug aus der Jurybegründung:
„Wenn Boomer auf Millenials schauen, verstehen sie meistens nur Bahnhof. Grabmayr und Schreier lassen die Zuschauerinnen und Zuschauer humorvoll, aber tief in die Seelen der Münchner Millenials Jaksch und seines Freundeskreises schauen und helfen dabei, diese sehr besondere ,Generation Y’ zu verstehen – oder zumindest eine Ahnung zu bekommen, was da los ist bei den jungen Leuten.“
Foto: Jens Hartmann für Medien.Bayern GmbH
Der Hauptpreis im internationalen Wettbewerb des polnischen NNW Filmfestival ging dieses Jahr an die Regie von „Nahschuss / The Last Execution“!
„The International Feature Film Competition Award is awarded for finding a way to tell the world universal stories.“, heißt es in der Erklärung des Festivals, die vom Polish Flm Institute gestiftet wird. Die international besetzte Jury 2023 wurde geleitet vom US-amerikanischen Regisseur John Grooters.
Franziska Stünkel zu ihrem Award:
„Ich danke allen, die mit mir gemeinsam an dem Film gearbeitet haben. Es war eine sehr schöne und intensive Zusammenarbeit. Ich danke der Jury, dem Polish Film Institute und dem NNW Festival. Ich freue mich ganz besonders über diese Auszeichnung, da sich das Festival Filmen über historische Ereignisse widmet. Das Festival lädt nicht nur die Regisseur*innen der Filme ein, sondern auch Zeitzeug*innen. Ich war zusammen mit dem Zeitzeugen Peter Keup zu Gast. Peter war in der DDR aus politischen Gründen unter ähnlichen Umständen inhaftiert wie die Hauptfigur in „Nahschuss”. Es waren intensive Gespräche mit dem Publikum. Gerade in diesen Zeiten sind Kino und Filmfestivals ein so wertvoller Raum, um sich gemeinsam mit wichtigen Themen zu beschäftigen, die relevant für die Vergangenheit, aber auch unsere Gegenwart sind.“
Weitere Infos hier: https://festiwalnnw.pl/en/about-festival/awards/
Die Network Movie Produktion gewinnt in den Preis in der Kategorie „Bester Fernsehfilm“
Produzentin Silke Pützer über die Bedeutung des Films:
Der Fernsehfilm “Die Bürgermeisterin” stellt ein äußerst aktuelles und relevantes Thema in den Mittelpunkt: Übergriffe auf Kommunalpolitker*innen. Die Zahl der Übergriffe auf Mandatsträger*innen ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Nachzulesen ist das unter anderem in der Umfrage der Körber-Stiftung und den jährlichen Kriminalstatistiken des Bundesinnenministeriums. In den ersten Besprechungen mit Magnus Vattrodt war sehr schnell klar, dass wir dieses Thema gemeinsam in den Mittelpunkt eines Fernsehfilms stellen wollen – denn es geht um den Zustand unserer Demokratie.
Ich erinnere mich sehr gut an den Tag, als ich die erste Drehbuchfassung gelesen habe. Ich war gleichermaßen verstört, sprachlos und auch schockiert. Mehrmals musste ich die Lektüre des Drehbuches unterbrechen, weil die Geschichte mich angefasst und nachdenklich gemacht hat. Das Drehbuch von Magnus Vattrodt beschönigt nicht und bedient sich keiner tendenziösen Erzählweise. Die Geschichte bleibt nah bei der Hauptfigur und ihrem Umfeld und die Angst, die sich langsam in die Leben der Ortsbürgermeisterin Claudia Voss, ihres Manns Peter und ihrer Tochter Leonie frisst, wurde von Regisseurin Christiane Balthasar präzise umgesetzt und von Anna Schudt, Felix Klare und Jule Hermann hervorragend interpretiert und dargestellt. Die Bildsprache von Hannes Hubach beobachtet das Geschehen auf durchlässige Weise. Das gemeinsame Ziel, nah an der Realität zu bleiben und auf dramaturgische oder visuelle Effekte zu verzichten, ist in meinen Augen aufgegangen und wir bieten den Zuschauer*innen einen Fernsehfilm an, der bestenfalls nachhallt, Fragen aufwirft, Bewusstsein schärft und zu Solidarität und Zivilcourage aufruft.
Weitere Infos hier: https://www.networkmovie.de/die-buergermeisterin/
“Die Bürgermeisterin” in der ZDFmediathek: https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/die-buergermeisterin-100.html
Foto: © SAT.1/Julia Feldhagen
Für ihre Rolle in „Die Bürgermeisterin“ ist Anna Schudt in der Kategorie „Best Actress“ beim international renommierten Award im Rennen. Das größte Fernsehfilmfestival Asiens würdigt seit 2006 herausragende TV-Produktionen weltweit.
Zusammen mit der belgischen Produktionsfirma jonnydepony (Philippe De Schepper und Helen Perquy) dreht NETWORK MOVIE seit Anfang Februar in Leuven (Belgien) die Mysteryserie “The Girl in my Diary” (Arbeitstitel).
In der belgisch-deutschen Koproduktion “The Girl in my Diary” (AT) geht es um zwei Teenager. Der 17-jährige Adam wacht aus einem jahrelangen Koma auf, als ein mysteriöses Mädchen ihm ein Tagebuch bringt und dann wieder verschwindet. Er stellt fest, dass er damit mit der 15-jährigen Hawa kommunizieren kann…
“The Girl in my Diary” (AT) ist vom belgischen Kinder- und Jugendsender Ketnet beauftragt und umfasst 13 Folgen á 26 Minuten. Der WDR ist Koproduzent. Die Serie wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 in der ARD Mediathek und im KiKA zu sehen sein.
Foto (v.l.n.r): Adam (Jonathan Michiels), Hawa (Ayana Doucouré), Titus (Wesley Ngoto), Bilo (Margaux Cauliez); © NDR / Maarten De Bouw
Hamburg, 28. Januar 2023
Das ZDF hat heute zu unserem Bedauern mitgeteilt, die SOKO Hamburg nach sechs Staffeln und 67 Folgen einzustellen. Die hervorragenden Quoten und die hohen Sympathiewerte, die die SOKO Hamburg erreicht hat, zeigen, dass unsere Krimis stets am Puls der Zeit waren. Dabei war es uns ein besonderes Anliegen, die SOKO Hamburg als Kreativschmiede für den Branchennachwuchs zu leben. Nicht wenige der Kreativen haben das Format erfolgreich als Start in ihre Karriere genutzt. Unser besonderer Dank geht an das ganze Team und an den fantastischen Cast: Marek Erhardt, Anna von Haebler, Thiago Braga de Oliveira, Paula Schramm, Oceana Mahlmann. Und wir danken den vielen Fans, die wir in den vergangenen sechs Jahren gewonnen haben, der Stadt Hamburg und den unzähligen Motivgeber:innen, die es uns ermöglicht haben, die Hansestadt und ihr vielfältiges Umland in all ihren Facetten zu zeigen. Schließlich möchten wir uns auch bei der Redaktion im ZDF für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken.
Lasse Scharpen, Geschäftsführer und Produzent der SOKO Hamburg: „Wir sind stolz, ein prägender Teil der SOKO-Familie gewesen zu sein. Ab März 2023 werden wir die letzte Staffel der Serie mit 13 Folgen drehen und mit Nachdruck Serienformate für die neuen Zielgruppen entwickeln.“
Das Network Movie Team
Köln, Berlin 19.01.23
Im Wettbewerb Fiktion dabei:
„Die Bürgermeisterin“, Produzentin / Produzent: Silke Pützer und Wolfgang Cimera (Network Movie Köln für das ZDF).
“Fett und Fett“ (Staffel 2), Produzentin / Produzent : Trini Götze, David Armati Lechner, Koproduzentin/Koproduzent : Bettina Wente, Heinz-Georg Voskort (Trimafilm / Network Movie Köln für ZDFneo)
„Himmel & Erde“ – Небо та Земля , Produktionsteam: Maksym “Max” Serdiuk, Laura Kirlum, Lisa Keiner, Solmaz Azizi, Koku Musebeni, Dominik Rohrmoser, Lucas Schmidt, Lasse Scharpen, Max Fraenkel (Studio Zentral für ZDF/ZDFneo)
Die drei Nominierungen in der ZDFmediathek:
https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/die-buergermeisterin-100.html
Internationale Ehre für “Die Welt steht still”! Am 22. September 2022 fand in der südkoreanischen Hauptstadt die Preisverleihung der Seoul International Drama Awards 2022 statt. Der von Network Movie (Produzentinnen: Jutta Lieck-Klenke und Anne-Lena Dwyer) produzierte “ZDF Fernsehfilm der Woche” gewann dort den SPECIAL JURY AWARD. Die Autorin Dorothee Schön und die medizinische Fachberaterin Dr. med. Laelia Rösler nahmen den Preis vor Ort persönlich entgegen.
Das Drama von Regisseur Anno Saul erzählt den fiktiven Stoff der preisgekrönten Autorin Dorothee Schön über eine Ärztin in der Corona-Krise: Als die Bilder aus Bergamo um die Welt gehen, steht das Leben der Konstanzer Intensivmedizinerin Dr. Caroline Mellau (Natalia Wörner) Kopf. Caroline wird Mitglied des Klinikkrisenstabs und ist rund um die Uhr im Einsatz. Gleichzeitig sitzt ihr Mann Stefan (Marcus Mittermeier) als Musiker von einem Tag auf den anderen ohne Einkommen zu Hause, die Kinder können nicht in die Schule gehen. Dorothee Schön hat für den Film intensiv bei Klinikpersonal recherchiert, ihre eigene Tochter ist Intensivmedizinerin.
Die Reise geht weiter: als bisher erfolgreichste neoriginal Produktion wird „Unbroken“ bald auch international auf TV Sendern und Streaming-Diensten rund um den Globus zu sehen sein:
Neben Polar+ aus Frankreich, Turkcell aus der Türkei sowie der polnischen OTT-Plattform CDA Polskam, wird die 6-teilige Serie auch auf SBS in Australien, Globo TV in Brasilien und auf drei baltischen Kanälen (LTV, LRT und EER) gesendet werden. In der UK und den USA wird „Unbroken“ auf Walter Presents laufen. Darüber hinaus hat sich das Reisemediennetzwerk Spafax die Dramaserie für Deutschland, Katar und den Oman lizenziert. Das französische Produktionsunternehmen Newen sicherte sich die Formatrechte.
In Deutschland konnte „Unbroken“ bereits im Veröffentlichungsmonat auf ZDFmediathek 700.000 Aufrufe pro Folge verzeichnen (Stand September 2022: 6,8 Millionen Abrufe). In der linearen Ausstrahlung auf ZDFneo wurden 1,8 % der 14–49-Jährigen und 6,8 % der Gesamtbevölkerung erreicht.
Der von Crew United alljährlich verliehene Award basiert auf einer Umfrage unter Film- und Fernsehschaffenden und ist somit eine Auszeichnung von Branchenmitgliedern und Mitarbeiter*Innen für ihre Arbeitgeber. Kriterien, die dabei aktuell eine große Rolle spielen sind:
„Transparenz, Verantwortung und Fürsorge in der Corona-Krise“ auf Position eins der Bewertungskriterien. Als weitere Kriterien gelten „Vertrag, Gagen und Entgelte“, „Arbeitszeiten, Arbeitsschutz und Arbeitsplatz“, „Chancengerechtigkeit, Gleichbehandlung und berufliche Entwicklung“, „Kommunikation und Arbeitsklima“, „Professionalität und Qualifizierung“, „Umgang mit Drehorten und Motivgebern“, „Ökologie, Umwelt und Klima“ sowie „Diversität““.
Hierzu Herstellungsleiter Georg Voskort: „Alle Beteiligten in dieser Produktion können sich über den Preis freuen, denn Fairness ist ja keine Einbahnstraße. Der Umgang miteinander und die Kommunikation spielt dabei für mich die wichtigste Rolle, das zeigt sich auch gerade in schwierigen Situationen bzw. Phasen, wie die letzten 2 Jahre Pandemie„.….
Producerinnen Nina Güde und Hanna V. Kienbaum ergänzen: „Für uns bedeutet faires Produzieren, Verantwortung zu übernehmen, transparent zu kommunizieren und unserer Fürsorgepflicht gerecht zu werden. Dass die Zusammenarbeit unserer Bettys Diagnose-Kollegen*Innen, die das Projekt zum Teil schon sehr lange begleiten, von Respekt, gegenseitiger Wertschätzung und dem Anliegen gemeinsam das bestmögliche Ergebnis zu erzielen geprägt ist, wissen wir besonders zu schätzen“.
Neben „Bettys Diagnose“ sind zudem drei weitere Network Movie Produktionen in den Top 10:
Platz 2: „Wir“ (Studio Zentral)
Platz 7: „SOKO Köln“
Platz 8: „Start the fck up“
Wolfgang Cimera hierzu: „Ich freue mich, dass unsere Bemühungen, in der Zusammenarbeit mit allen Gewerken ein fairer Partner zu sein, auch von außen so wahrgenommen wurde. Eine Bestätigung, diesen Weg weiter zu beschreiten…“
Die Überreichung des Preises fand am 25. April 2022 am Set von „Bettys Diagnose“ in Köln statt.
Ein Video der Preisübergabe mit Interviews finden Sie hier:
https://www.youtube.com/watch?v=_RsHoFSuyCE
Über Network Movie:
Network Movie Film- und Fernsehproduktion hat sich seit Firmengründung im Jahr 1998 mit attraktiven und qualitätsvollen Fernsehfilmen, populären Reihen und Serien sowie internationalen Koproduktionen und Kinofilmen einen Namen gemacht.
Vertreten ist Network Movie bisher an den Medienstandorten Köln, Hamburg, München und mit Studio Zentral in Berlin. Die Firma wird gemeinsam von Wolfgang Cimera, Lasse Scharpen und Bernadette Schugg geleitet, die im April 2022 die Nachfolge von Jutta Lieck-Klenke in Hamburg angetreten hat.
Network Movie ist eine 100-prozentige Tochter von ZDF Studios, produziert für ZDF, RTL, Sat.1 und Das Erste (Degeto) u.a., beteiligt sich an deutschen wie internationalen Kino-Koproduktionen und internationalen TV-Eventproduktionen.
Über Bettys Diagnose
Die ZDF-Serie „Bettys Diagnose“ wird seit 2015 von der Network Movie GmbH in Köln mit jährlich 26 Folgen produziert. Die Krankenhausserie läuft immer freitags, um 19:25 Uhr im ZDF. Produzent ist Wolfgang Cimera, Producerinnen sind Nina Güde und Hanna V. Kienbaum.
Weitere Infos hier: https://www.networkmovie.de/bettys-diagnose-8-staffel/
Über den FairFilmAward
Der FairFilmAward wird seit 2011 von der Bundesvereinigung der Filmschaffenden-Verbände DIE FILMSCHAFFENDEN und seit 2012 in Zusammenarbeit mit Crew United vergeben. Grundlage für die Auszeichnung ist eine umfassende Umfrage unter 2.000 projektbeteiligten Filmschaffenden auf Basis eines Kriterienkatalogs für faire Filmprojekte, der folgende Bereiche umfasst: Chancengerechtigkeit, Gleichbehandlung und Diversität; Vertragskonditionen, Gagenhöhe und Entgelte; Kommunikation und Arbeitsklima; Arbeitszeiten und Arbeitsschutz; Professionalität und Qualifizierung; Umweltschutz; Nachhaltigkeit, Solidarität und Perspektiven.
Köln 04.04.2022
Unter Leitung von Produzentin Susanne Flor eröffnete am 01. April in der Pestalozzistraße das neue Büro der Network Movie in München. „Als Produktion seit über zehn Jahren mit „Die Chefin“ bereits fest etabliert, war es nun an der Zeit, die Aktivitäten in München durch einen regionalen Bürostandort zu stärken und auszubauen“, so Wolfgang Cimera. Susanne Flor ist seit 2017 Produzentin der Network Movie und betreute in der Vergangenheit Serien wie „Die Chefin“ und „Unbroken“, aber auch Fernsehspiele wie „Neid ist auch keine Lösung“.
Der 17. Film der von Jutta Lieck-Klenke und Dietrich Kluge produzierten Krimireihe “Nord Nord Mord – Sievers und das mörderische Türkis” erreichte am Montagabend, 17. Januar 2022 im ZDF eine neue Rekordquote: 10,32 Millionen Menschen sahen sich den kuriosen Fall um Original und Fälschung der Sylter Kommissare Carl Sievers (Peter Heinrich Brix), Ina Behrendsen (Julia Brender) und Hinnerk Feldmann (Oliver Wnuk) an. Das entspricht herausragenden 33,1 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Diese Quote bedeutet einen neuen Rekord, zum ersten Mal knackte “Nord Nord Mord” bei der linearen Ausstrahlung die 10 Millionen Marke. Am 15. März 2021 waren die beliebten TV-Kommissare bei “Sievers und der schönste Tag” mit 9,91 Millionen schon einmal kurz davor war. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte der aktuelle Fall eine Spitzenquote, 930.000 Zuschauerinnen und Zuschauer bedeuten einen Marktanteil in Höhe von 12,3 Prozent. “Nord Nord Mord” ist eine Produktion von Network Movie Hamburg im Auftrag des ZDF, Redakteur Peter Jännert. Regisseur Berno Kürten inszenierte das Drehbuch von Thomas Oliver Walendy.
DER PASSFÄLSCHER von Maggie Peren wird bei den 72. Internationalen Filmfestspielen Berlin im Februar 2022 in der Sektion Berlinale Special Gala seine Weltpremiere feiern.
Autorin und Regisseurin Maggie Peren erzählt nach dem gleichnamigen autobiografischen Bericht von Cioma Schönhaus ein mitreißendes Porträt auf ganz neue Art und Weise: Nicht aus Sicht eines Täters oder eines Opfers, sondern aus der Perspektive eines jungen Mannes und Überlebenskünstlers, verkörpert von Louis Hofmann, der sich der furchtbaren Zeit des Nationalsozialismus mit unerschütterlichem Optimismus, Mitgefühl und Menschlichkeit widersetzt.
Zum Inhalt
Berlin 1942. Cioma Schönhaus lässt sich weder seine Lebensfreude nehmen noch von irgendjemanden einschüchtern – schon gar nicht von den Nazis!
Er tritt die sprichwörtliche Flucht nach vorne an. Zusammen mit seinem guten Freund Det begibt er sich mitten ins Leben und unter Menschen – denn seiner Ansicht nach sind die besten Verstecke dort, wo alle hinsehen! Mit Einfallsreichtum, Charme und einer gehörigen Portion Chuzpe schlägt sich Cioma durchs Leben, beflügelt durch Gerda, in der er nicht nur seine große Liebe, sondern auch seine Meisterin der Mimikry findet.
Sein Talent – das perfekte Fälschen von Pässen – hilft zwar zahlreichen Menschen bei der Flucht, bringt ihn selbst jedoch zunehmend in Gefahr.
Die Hauptrolle des Cioma Schönhaus spielt Shootingstar Louis Hofmann („Dark“ „Unter dem Sand“, „Freistatt“). Ihm zur Seite stehen vor der Kamera von Christian Stangassinger („Wir waren Könige“, „Barbaren“, „Die Reise mit Vater“) Luna Wedler („Biohackers“, „Dem Horizont so nah“, „Das schönste Mädchen der Welt“) als Gerda, in die sich Cioma unsterblich verliebt, Jonathan Berlin („Die Freibadclique“, „Preis der Freiheit“, „Kruso“) als Ciomas Freund Det, Nina Gummich („Babylon Berlin“, „Unterleuten“) als Ciomas Vermieterin Frau Peters sowie André Jung („Wanda, mein Wunder“, „Lara“, „Wir sind die Neuen“) und Marc Limpach („Bad Banks“, „Freies Land“) in weiteren Rollen.
DER PASSFÄLSCHER ist eine deutsch-luxemburgische Produktion von DREIFILM, Alexander Fritzemeyer und Martin Kosok, in Koproduktion mit Amour Fou Luxembourg, Bady Minck und Alexander Dumreicher-Ivanceanu, und Network Movie, Jutta Lieck- Klenke und Dietrich Kluge in Koproduktion mit dem ZDF (Daniel Blum) ZDF/Arte (Olaf Grunert), hergestellt mit der Unterstützung des Film Fund Luxembourg, Filmfernsehfonds Bayern, Deutschen Filmförderfonds und der Filmförderungsanstalt.
X Verleih wird DER PASSFÄLSCHER 2022 in die deutschen Kinos bringen.
Just Publicity, Anja Oster (info@just-publicity.com, tel. 030-26 3959590) hat die Pressearbeit für DER PASSFÄLSCHER übernommen.
Bei der Verleihung am Samstag Abend in Berlin gingen gleich zwei Preise an die sechsteilige neoriginal Serie:
Sandra Köppe wurde in der Kategorie „Casting“ ausgezeichnet, der Award für die beste ‚Schauspielerin in einer Hauptrolle‘ ging an Aylin Tezel.
Weitere Infos zu UNBROKEN hier
The finalists in the various categories were selected from well over 500 entries.
UNBROKEN is nominated as best miniseries.
The winners will be announced at the International Drama Awards Ceremony on December 2 as part of Content London 2021
Bronze bei den New York Festivals in der Kategorie “Entertainment Programm – Drama” ging bei der Verleihung am Dienstag, 12.10.2021 in New York an den Dreiteiler “Unterleuten – Das zerrissene Dorf” nach dem Bestseller “Unterleuten” von Juli Zeh. Regisseur Matti Geschonneck erzählt die Geschichte des fiktiven Dorfes “Unterleuten” in der brandenburgischen Provinz, in dem Wendegewinner und -verlierer, Ostalgiker, Kapitalisten, zugereiste Städter und Alteingesessene ein nicht ganz konfliktfreies Miteinander leben. Der Dreiteiler wurde produziert von Network Movie Hamburg, Produzent*innen sind Reinhold Elschot und Silke Pützer. “Unterleuten” wurde erstmals im Frühjahr 2020 im ZDF ausgestrahlt.
Die ersten Preisträger:innen wurden bereits vorab bekannt gegeben und UNBROKEN darf sich mit Leah Striker über eine erste Auszeichnung in der Kategorie Beste Kamera Fiktion freuen.
Der Veranstaltung, in der die weiteren Preise verliehen werden, findet am 16. September in Köln statt. UNBROKEN ist zudem nominiert in den Kategorien Beste Drama-Serie und Aylin Tezel als Beste Schauspielerin.
Das Drama “Die Luft zum Atmen” feiert seine Premiere auf dem Filmfest Hamburg und geht ins Rennen um den Hamburger Produzentenpreis »Deutsche Fernsehproduktionen«. Die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung wird von der VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten mbH gestiftet.
“Die Luft zum Atmen“ erzählt die außergewöhnliche Geschichte der Schauspielerin Miriam Maertens, die an der unheilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose erkrankt ist, aber schon früh beschlossen hat, ein Doppelleben zu führen: Sie lebt als wäre sie gesund. Die Krankheit ist ihr Geheimnis. Als sie das Spiel gegen jede Vernunft auf die Spitze treibt und sogar ein Kind bekommt, ist es fast zu spät. Doch Miriams Wille ist unbesiegbar, sie scheint mehr als ein Leben zu haben – aber wann sind diese aufgebraucht?
“Die Luft zum Atmen” unter der Regie von Jophi Ries, Buch Angelika Schwarzhuber & Christian Lex, besetzt mit Eva Meckbach, Cloé Heinrich, Janna Striebeck, Michael Wittenborn und Miriam Maertens, basiert auf Miriam Maertens‘ Buch »Verschieben wir es auf morgen« und wurde von der Hamburger Produzentin Jutta Lieck-Klenke (Producerin Lydia-Maria Emrich) im Auftrag des ZDF (Redakteur Daniel Blum), in Zusammenarbeit mit Arte (Redakteur Olaf Grunert) produziert.
Mit Lars Eidinger, Devid Striesow und Luise Heyer ist das fesselnde Polit-Drama hochkarätig besetzt. Berührend und beklemmend zugleich erzählt Regisseurin Franziska Stünkel, die auch das Drehbuch schrieb, ein Stück DDR-Geschichte und beleuchtet auf eindrucksvolle Weise, wie politische Systeme und menschliches Vertrauen zueinander stehen.
NAHSCHUSS feierte auf dem 38. Internationalen Filmfest München Weltpremiere. Kinostart war am 12. August 2021.
Der junge Franz Walter (LARS EIDINGER) hat gerade an der Humboldt-Universität promoviert, als er ein attraktives Angebot vom Auslandsnachrichtendienst der DDR erhält. Geblendet von den vielen Vorzügen, die der neue Job mit sich bringt, nimmt Franz das Angebot an. Gemeinsam mit seiner Freundin Corina (LUISE HEYER) genießt er zunächst das neue Leben. In seinem Vorgesetzten Dirk (DEVID STRIESOW) findet Franz einen ihm wohlgesinnten Mentor, der ihm während der gemeinsamen Auslandseinsätze in der BRD mit Rat und Tat zur Seite steht. Zunächst scheinen Franz‘ Missionen lediglich dem Informationsbedarf der DDR zu dienen, doch dieser wird bald größer und monströser. Als Franz bei seinen Arbeitsaufträgen plötzlich zu Mitteln greifen muss, die er nicht länger mit seinem Gewissen vereinbaren kann, entschließt er sich auszusteigen – doch der Geheimdienst will ihn nicht gehen lassen. Bald ist Franz bereit alle Grenzen zu überschreiten – und Alles zu riskieren. Franz‘ Überlebenskampf gegen ein erbarmungsloses System beginnt.
Mit NAHSCHUSS gelingt Filmemacherin und Fotokünstlerin Franziska Stünkel („Vineta“) ein eindringlicher Film über die Todesstrafe in der DDR. Angelehnt an das Leben des Dr. Werner Teske, der 1981 als letzter Mensch in der DDR zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde, erzählt sie in herausragenden Bildern die bestürzende Geschichte eines Mannes, der in die Mühlen eines Unrechtssystems gerät und daran zerbricht. Zu großen Teilen an Originalschauplätzen gedreht, inszeniert Stünkel mutig und radikal: Durch große Ruhe erzeugt sie eine Intensität und emotionale Dichte, die einem den Atem raubt. Dabei steht der Tiefe und Komplexität in dem starken Spiel von Lars Eidinger („Alle Anderen“, „Persischstunden“) die nuancierte und überzeugende Darstellung von Luise Heyer („Das schönste Paar“) und Devid Striesow („Ich bin dann mal weg“, „Yella“) in nichts nach. Dem Film gelingt es, Licht in ein wichtiges Stück deutscher Geschichte zu bringen, das national wie international kaum bekannt ist.
NAHSCHUSS ist eine Produktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion Köln in Zusammenarbeit mit Franks Filmproduktion und C-Films Deutschland in Koproduktion mit dem ZDF und Arte. Verliehen wird der Film von Alamode Film, der Weltvertrieb liegt bei Global Screen. Die Redaktion im ZDF liegt bei Daniel Blum, für ARTE bei Olaf Grunert.
NAHSCHUSS wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW, der Nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).
Weitere Infos zur Vorauswahl für die Academy Awards
Informationen zu den Nomierungen beim Festival des deutschen Films:
Krüger (Christian Redl) hat sich nach dem Tod seiner Freundin Marlene zurückgezogen aus dem Dienst, aber nicht aus dem Spreewald. Wenn er also einen Toten findet, dann müssen Fichte (Thorsten Merten) und seine neue Kollegin (Alina Stiegler) die Sache ermitteln. Krüger ist Privatier. Aber er ist nicht allein: Seine tote Freundin spricht mit ihm, und sei es durch die Irrlichter im Spreewald. Und der ist voll davon. Deshalb kann man sich so gut verirren – in den geheimnisvollen Gewässern wie auch in den Geschichten, die nur dort zu erzählen sind.
Unter der Regie von Jan Fehse spielen außerdem Sophie Lutz, Jan Krauter, Miri Sommer, Remo Schulze, Claudia Geisler-Bading und viele andere. Das Drehbuch schrieben Stephan Brüggenthies und Jan Fehse. “Spreewaldkrimi – Die Trauer des Mädchens” ist eine ZDF-Auftragsproduktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion. Produzent ist Wolfgang Esser. Die Redaktion im ZDF liegt bei Pit Rampelt. Ein Sendetermin im ZDF steht noch nicht fest.
Die Premiere des 14. Spreewaldkrimis „Tote Trauern Nicht“ findet im September im Rahmen des Festivals des Deutschen Films in Ludwigshafen statt. Im Anschluss an die Vorstellungen finden traditionell die Publikumsgespräche statt, die dieses „Zuschauer-Filmfest“ authentisch machen. Die Spielzeiten von „Tote Trauern Nicht“ sind:
Sonntag, 12.09.21 (Premiere) Beginn: 17:00h Zelt-Kino B
Montag, 13.09.21 Beginn: 22:00h Freiluftkino A
Freitag, 17.09.21 Beginn: 14:15h Zelt-Kino A
Sonntag, 19.09.21 Beginn: 14:15h Zelt-Kino A
Bernadette Schugg wird als dritte Geschäftsführerin per 01.04.2022 zur Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH wechseln, einer Tochtergesellschaft der ZDF Enterprises GmbH. Sie tritt damit die Nachfolge von Jutta Lieck-Klenke an, die das Unternehmen während ihrer langjährigen Tätigkeit zu großen Erfolgen geführt und nachhaltig geprägt hat. Bernadette Schugg übernimmt die Leitung des Standorts Hamburg gemeinsam mit Lasse Scharpen, der vor zwei Jahren begonnen hat, das “Studio Zentral” in Berlin aufzubauen und dies weiterhin auch vorantreiben wird. Jutta Lieck-Klenke wird dem Unternehmen als freie Produzentin erhalten bleiben.
Dies teilte Fred Burcksen, Sprecher der Geschäftsführung von ZDF Enterprises, als Vorsitzender des Aufsichtsrats des Unternehmens mit. „Jutta Lieck-Klenke hat Herausragendes für Network Movie und den ZDF Enterprises-Verbund geleistet“, so Fred Burcksen. „Wir bedanken uns bei ihr für diese beeindruckende Leistung und freuen uns, dass sie uns weiterhin als freie Produzentin zur Seite stehen wird. Mit Bernadette Schugg konnten wir eine ausgewiesene Expertin für die Nachfolge gewinnen. Wir heißen sie herzlich willkommen und wünschen ihr gutes Gelingen und viel Erfolg für ihre künftigen Aufgaben.“
Die Theaterwissenschaftlerin Bernadette Schugg startete ihre Karriere 1990 beim Bayerischen Rundfunk. Ihre nächsten Stationen führten sie als Redakteurin zu RTL und ProSieben, bevor sie 1998 die Seite wechselte und zuerst als Producerin, dann als Produzentin zahlreiche erfolgreiche TV- Filme, Reihen und Serien für öffentlich – rechtliche und private Sendeanstalten verantwortete. Zuletzt war sie seit 2011 als Produzentin und Alleingeschäftsführerin der Moviepool GmbH in München tätig.
Bernadette Schugg zu ihrer künftigen Aufgabe: „Die Nachfolge von Jutta Lieck-Klenke anzutreten und demnächst mit so großartigen Kollegen wie Wolfgang Cimera und Lasse Scharpen die Zukunft des Unternehmens gestalten zu dürfen, ist mir eine große Ehre und Freude! Mit Network Movie verbindet mich persönlich seit vielen Jahren eine respektvolle und freundschaftliche Kollegialität und mit dem ZDF seit mehr als 20 Jahren eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Daher freue ich in diesen spannenden Zeiten nun ganz besonders auf die produzentischen Herausforderungen mit einem hoch-motivierten und kompetenten Team an unseren Standorten in Hamburg, Berlin, Köln und München und auf die Zusammenarbeit mit den besten kreativen Köpfen unserer Branche. Ich bin glücklich, Jutta Lieck-Klenke als ‚Garant für Qualität’ weiterhin an unserer Seite zu wissen. Mein Dank gilt der Tellux-Gruppe für das Vertrauen, das mir die letzten 10 Jahre als Geschäftsführerin des Tochterunternehmens Moviepool entgegengebracht wurde.“
Lasse Scharpen zu der neuen Konstellation: „Ich freue mich sehr, gemeinsam mit Bernadette Schugg die Vielseitigkeit unserer Entwicklungen noch breiter zu gestalten. Wir werden auf der einen Seite auf Kontinuität setzen und alles dafür geben, die Qualität der Filme, für die Jutta Lieck-Klenke und ihr Team stehen, aufrecht zu halten. Auf der anderen Seite werden wir gemeinsam und standortübergreifend auf die sich verändernden Publikumsstrukturen neue maßgeschneiderte Serienformate, Reihen und Filme entwickeln.“
Am 24. September 2021 starten die insgesamt 27 neuen Folgen der ZDF Medical-Serie.Inhalt: Betty (Annina Hellenthal) muss auf das plötzliche Auftauchen ihrer leiblichen Mutter Gabriele (Nina Petri) reagieren. Ist die Kerbe zu tief oder gibt es eine Chance auf Versöhnung und Vergessen der alten Geschichte? Dr. Koopmann (Tobias Licht) behält derweil sein Ziel vor Augen: den Chefarztposten, egal, welche Steine sich in den Weg rollen. Dabei spielt ihm ein schwerer Schicksalsschlag in die Karten, aber ist das schon sein berufliches Kreuz-Ass? In der Aachener Karlsklinik wird es in der achten Staffel wieder ereignisreich mit ungewöhnlichen oder ganz alltäglichen Krankheitsfällen, einer Dosis Dramatik, Spannung und immer auch einer guten Portion Humor. Ausführliche Informationen zum Inhalt der 8. Staffel finden Sie hier: Staffelauftakt ist Freitag, 24.September 2021 um 19:25 Uhr im ZDF. „Bettys Diagnose“ wird im Auftrag des ZDF von der Network Movie Köln produziert. Jahr: 2021 |
Kriminalhauptkommissarin Helena Jung hat sich in ihrer neuen Position als Chefin bewährt und ist im Team angekommen. Sie genießt den trockenen Humor zwischen Matti Wagner, Jonas Fischer, Vanessa Haas und Lilly Funke, weiß aber auch, wann sie die Zügel anziehen muss, um die Truppe im Zaum zu halten. Ihr respektvoller und sicherer Führungsstil wird von ihrem Team geschätzt.
In den insgesamt zwanzig neuen Folgen warten frische Fälle auf die Kommissarinnen und Kommissare, die sie mit kriminalistischem Instinkt und ihrem bewährten trockenen Humor lösen. So gibt es auch ein Wiedersehen mit der Gauner-Familie Schmitz, deren Sohn Enno diesmal unter Mordverdacht steht. Jonas Fischer gerät in einen Gewissenskonflikt, als bei einer Schutzgelderpressung in Notwehr der Täter erschossen wird , während Helena Jung ihren Ex-Freund Cem wieder trifft, der in dubiose Geschäfte verwickelt zu sein scheint. Die Ermittlungen führen die „SOKO Köln“ in die unterschiedlichsten Milieus, wenn zum Beispiel ein renommierter Herzchirurg im Krankenhaus mit einem Skalpell ermordet wird, ein Querulant eine Hausgemeinschaft tyrannisiert oder in einem „Assessment-Center“ die Kandidaten für einen hohen Posten in der Wirtschaft versuchen, sich gegenseitig auszubooten.
Das Team der „SOKO Köln“ schaut hinter die Kulissen des Verbrechens. Die Kommissarinnen und Kommissare wissen Indizien zu deuten, Alibis zu hinterfragen und auf die Details zu achten, auf die bekanntlich am Ende alles ankommt.
Die Producer sind Andrea Rullmann und Florian Strebin. Produziert wird die SOKO Köln von der Network Movie Köln, Produzent ist Wolfgang Cimera. Die Redaktion im ZDF liegt bei Peter Jännert, Dagmar Ungureit.
Interview mit Sonja Baum (Helena Jung)
Die Ausstrahlung der ersten Folge mit Ihnen als Hauptkommissarin Helena Jung ist nun ein Jahr her: Wie haben Sie sich eingelebt? Was waren Highlights in Ihrer bisherigen Zeit bei der „SOKO Köln“?
Ja, ich habe mich inzwischen mehr als eingelebt. Ich bin glücklich, dabei zu sein und sowohl mit meinen vertrauten Kolleg*innen, als auch mit den vielen Gästen spielen zu können. Gleiches gilt für inzwischen vertraute und auch immer wieder neue Regisseur*innen.
Ein wirkliches Highlight waren die Dreharbeiten für die finalen Szenen der Episode „Bittersüß“, in der auch Helenas lange zurückliegende große Liebe „Cem“ (Renato Schuch) in den Kriminalfall verwickelt ist. Wir haben in einer außergewöhnlichen Location in der Eifel gedreht: ein altes Gebäude, kombiniert mit moderner Architektur – viele große Fensterbögen, Blick auf einen Innenhof mit Pool und weitere, verglaste Räume, dahinter Obstgärten. „Stell dir vor, wir drehen einen Godard-Film“, habe ich meinem Partner ins Ohr geflüstert. Auch waren wir entspannt und frei – im Spiel total „im Flow“. Das war toll.
Welche Seiten von Hauptkommissarin Helena Jung werden die Zuschauer*innen in den neuen Folgen kennenlernen, die sie bislang noch nicht gesehen haben?
Helena ist verliebt, durcheinander, befindet sich im Konflikt zwischen privaten und beruflichen Intentionen.
Welche Folge der neuen Staffel ist Ihr persönlicher Favorit? Auf welche Folge freuen Sie sich besonders?
Zum einen war es eine große Freude, Helenas Wiedersehen mit „Cem“, und die sich daraus entwickelnde Geschichte zu spielen. Direkt in der Auftaktfolge „Enno war’s“ begegnen die beiden sich nach langer Zeit wieder, und es wird sehr aufregend.
Zum anderen gibt es eine Folge „Geschlagene Frauen“, in der Helena ebenfalls persönlich sehr involviert ist. Die Arbeit hierzu mit Regisseur Christian Werner war für mich auch sehr wichtig.
Grundsätzlich freue ich mich natürlich immer sehr, als Helena Jung ein großes Spektrum spielen zu können – also möglichst große Fallhöhen, emotionale Herausforderungen und persönliche Anliegen.
Hamburg, Cologne, Berlin 3.3.2021. Four productions from Network Movie have been nominated for this year’s Grimme Award:
In the Fiction Competition:
Unterleuten – Das zerrissene Dorf, Producers* Reinhold Elschot and Silke Pützer / Network Movie Hamburg, for ZDF.
“Love. Now! Christmas Edition,” producers Lasse Scharpen, Lucas Schmidt, Darina Seng / Studio Zentral for ZDFneo.
Special nomination:
Daniel Kehlmann, for the screenplay adaptation of his play “Das Verhör in der Nacht,” Network Movie Hamburg, Reinhold Elschot and Silke Pützer for ZDF.
Competition Children & Youth Special Nomination:
“@Kalinka08 -Melde Dich bitte” for its quick and successful take on the topic of “domestic violence” in the wake of the Corona crisis, Studio Zentral for ZDF.
The award ceremony will take place on August 27, 2021.
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Constance, 3.3.2021. The film tells a fictional story by award-winning author Dorothee Schön: Since Thursday, February 25, 2021, filming has been underway in Constance and the surrounding area for the ZDF drama “Die Welt steht still” (The World Stands Still): A senior physician from Constance herself falls ill with Covid-19 at the beginning of the corona crisis. Dorothee Schön conducted intensive research for the film among clinic staff; her own daughter is an intensive care physician. In addition to Natalia Wörner in the leading role, Marcus Mittermeier, Jona Eisenblätter, Lilly Barshy, Nikolai Kinski, Atheer Adel, Bettina Stucky, Jörg Pose, Lena Stolze, Klaus Pohl and others play. The film is directed by Anno Saul.
Natalia Wörner: “I have great respect for this film, its topicality and its true-to-life and touching characters. I’m going into shooting with the feeling that I want to dedicate this film to the people who work in nursing professions, to all the doctors* and those who deal with the virus on a daily basis.”
When the pictures from Bergamo go around the world, the life of Dr. Caroline Mellau (Natalia Wörner), an intensive care physician from Constance, is turned upside down: Caroline becomes a member of the hospital crisis team and is on duty around the clock. Protective clothing and ventilators are missing, staff must be trained, new intensive care beds are set up. As an anesthesiologist, she intubates patients with severe covid-19. She ignores the risk of infection and is more concerned about her young colleagues who lack routine. At the same time, things are going haywire in Caroline’s family: Her husband Stefan (Marcus Mittermeier) sits at home from one day to the next with no income. Daughter Luzy (Lilly Barshy) and son Tim (Jona Eisenblätter) can’t go to school, and on top of that Luzy’s heartache: she and her boyfriend, who is from Switzerland, are separated – the border that runs through the middle of the city in Constance is closed. Caroline’s commitment to the patients and their relatives has fatal consequences: She becomes infected with the corona virus.
The Hamburg-based production company Network Movie Film- und Fernsehproduktion, Jutta Lieck-Klenke, is producing the film for the ZDF primetime slot “Fernsehfilm der Woche”. The producers are Jutta Lieck-Klenke and Anne-Lena Dwyer. ZDF’s editorial department is headed by Daniel Blum. Filming is expected to last until March 26, 2021; a broadcast date has not yet been set.
In the picture from left to right: producer Anne-Lena Dwyer, director Anno Saul, Natalia Wörner as Dr. Caroline Mellau, author Dorothee Schön. Copyright: ZDF/Patrick Pfeiffer
Hamburg, 2.3.2021. Für Maggie Perens neuen Kinofilm “Der Passfälscher” fiel in Luxemburg heute die letzte Klappe. In den Hauptrollen spielen Louis Hofmann, Luna Wedler, Jonathan Berlin und Nina Gummich. X Verleih bringt den Film 2022 in die deutschen Kinos. “Der Passfälscher” ist eine Kino-Koproduktion von Network Movie Hamburg, Produzent*innen sind Jutta Lieck-Klenke und Dietrich Kluge.
Für Maggie Perens neuen Kinofilm “Der Passfälscher” fiel in Luxemburg heute die letzte Klappe. In den Hauptrollen spielen Louis Hofmann, Luna Wedler, Jonathan Berlin und Nina Gummich. Peren erzählt darin die Geschichte von Cioma Schönhaus, der als junger, jüdischer Mann das Leben für sich entdecken möchte, dabei aber das Pech hat, im Berlin der 1940er Jahre zu leben. Das Drehbuch schrieb Peren selbst, nach der Vorlage der Biografie des echten Cioma Schönhaus. “Der Passfälscher” entsteht als deutsch-luxemburgische Produktion von Dreifilm, Martin Kosok und Alexander Fritzemeyer, in Koproduktion mit Network Movie Hamburg, Jutta Lieck-Klenke und Dietrich Kluge, Amour Fou Luxembourg und dem ZDF (Daniel Blum) in Zusammenarbeit mit ZDF/Arte (Olaf Grunert), hergestellt mit der Unterstützung des FilmFernsehFonds Bayern, der FFA, dem Filmfund Luxemburg und dem Deutschen FilmFörderFonds. X Verleih wird den Film 2022 in die deutschen Kinos bringen. Auf dem Foto zu sehen sind vordere Reihe (v.l.): die Darsteller*in Jonathan Berlin, Louis Hofmann und Luna Wedler hintere Reihe (v.l.): die Produzenten Martin Kosok & Alexander Fritzemeyer, Regisseurin und Drehbuchautorin Maggie Peren, Kameramann Christian Stangassinger.
Hamburg, 24.2.2021. Network Movie Film- und Fernsehproduktion, Hamburg, entwickelt einen Mehrteiler/Miniserie über das bisher unbekannte Leben der Familie Lagerfeld mit dem jungen Karl im Mittelpunkt. Auf der Grundlage eines Romans von Heike Koschyk, der 2022 bei der Penguin Verlagsgruppe Random House GmbH erscheint, wird die verborgene Geschichte der Hamburger Unternehmerfamilie erzählt, aus der Karl sich mit 18 Jahren löst, nach Paris geht und dort seine große Karriere beginnt.
Bisher unveröffentlichte Quellen bilden die Grundlage der literarischen Vorlage, die Drehbuchautor Christian Schnalke adaptiert (“Krupp – Eine deutsche Familie”, “Katharina Luther”). Die Dreharbeiten sind für 2022 vorgesehen.
Jutta Lieck-Klenke, Produzentin und Geschäftsführerin von Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH: “Nach seinem Tod ist das Interesse der Öffentlichkeit an Karl Lagerfeld ungebrochen. Wie war der junge Karl, wieso brach er seine familiären Bande ab und welche Wendepunkte machten ihn zu einem der größten internationalen Modedesigner? Mit diesem Filmprojekt möchten wir die Tür zu seiner bislang verborgenen Welt öffnen und das Familiengeheimnis der Lagerfelds entschlüsseln.”
Karl Lagerfeld ist einer der berühmtesten deutschen Modeschöpfer des 20. Jahrhunderts. Etliche Biografien erzählen die Geschichte seines Aufstiegs als Stardesigner und werfen einen Blick hinter die Kulissen der Modewelt. Doch die Herkunft des Mannes mit dem grauen Zopf, dem hohen Kragen und dem langen schwarzen Jackett ist bis heute weitgehend unbekannt. Wenn man Lagerfeld dazu befragte, antwortete er ausweichend oder erzählte Geschichten, die nicht immer der Wahrheit entsprachen. Einzelne Puzzleteile ergaben bisher nur ein unvollständiges Bild.
Wir freuen uns über die drei Auszeichnungen der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN 2020 und gratulieren sehr herzlich den Preisträgern:
Eva Schnare: Filmschnitt „Unterleuten – Das zerrissene Dorf“ (ZDF)
Michael Wittenborn: Schauspieler Nebenrolle „Merz gegen Merz“ (ZDF)
Victoria Mayer: Schauspielerin Nebenrolle „Tage des letzten Schnees“ (ZDF)
Network Movie unterstützt die Nachhaltigkeitsinitiative des Arbeitskreises „Green Shooting“. Mit unseren Produktionen Bettys Diagnose, SOKO Köln, Helen Dorn und Nord Nord Mord sind wir bei den „100 grünen Produktionen“ 2020/21 dabei. Weitere folgen.
(Foto: Martin Valentin Menke / im Bild Kerstin Landsmann zum Start der ersten grünen Klappe bei der SOKO Köln)
Im Rahmen des Film Festivals Cologne wurde erstmalig der von Network Movie initiierte Manfred Stelzer Preis verliehen.
Aus über 40 eingereichten Filme wählte eine Fachjury Richard Hubers „Der König von Köln“ aus und verlieh der Satire den Preis.
Der Award ist benannt nach dem im Mai diesen Jahres verstorbenen Regisseur Manfred Stelzer. Seine anarchische und widerständige Stimme fehlt.
Der Preis will Kreative auszeichnen, die Komödien eine eigenen Humor entwickeln, selbst wenn dieser manchmal „seltsam“ anmutet. Um Produktionen in diesem Genre weiterhin zu fördern, wird die Vergabe des Awards in den nächsten Jahren fortgesetzt.
Für herausragendes Schauspiel wurden in diesem Jahr auf dem Festival gleich zwei Preise verliehen, die gemeinsam von Network Movie und MMC Studios Köln gestiftet wurden und mit je 10.000 € dotiert sind. Sandra Hüller wurde mit dem International Actress Award ausgezeichnet, den International Actors Award erhielt Mads Mikkelsen.
Darüber hinaus wurde „Unbroken“ im Rahmen der European Series Day als ‚Upcoming Drama Series from Germany‘ von Produzentin Susanne Flor in einer Case Study vorgestellt. Die für ZDFneo produzierte, sechsteilige Serie wird 2021 ausgestrahlt.
“Lass uns dahin fahren, wo die Täler tief und die Berge hoch sind!”
Mit diesem Satz brechen Vater und Sohn auf, um die Mutter heim zu holen. Die ist durchgebrannt, weil ihr Mann als Heiratsschwindler so glücklos agiert, dass das Geld nicht einmal reicht, um die Waschmaschine zu reparieren.
Manfred Stelzer hat in “Der Heiratsschwindler und seine Frau” einmal mehr eine eigene, komische Welt entworfen. Es war der zweite Film, den wir bei Network Movie mit dem hageren Bayern machen durften. Still war er, eigenständig, widerständig, lustig. “Einen großen Fisch auf kleiner Welle” hat Armin Rohde ihn genannt. Als “anhaltend seltsam” hat er selbst sich bezeichnet.
Manfreds Humor, er wird anhaltend fehlen.
Seine Filme bleiben.
Aufbau von „Studio Zentral“ in Berlin geplant
Lasse Scharpen, 33, wird als dritter Geschäftsführer per 01.04.2020 zur Network Movie Film- und Fernsehproduktion wechseln, einer Tochtergesellschaft der ZDF Enterprises. Er wird den Standort Berlin unter der Marke „Studio Zentral“ aufbauen und neue fiktionale Produktionen für den nationalen und internationalen Markt entwickeln.
Parallel zu seinem Studium an der „Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf“ gründete Lasse Scharpen 2010 bereits eine eigene Produktionsfirma, mit der er diverse Kinofilme produzierte – darunter „Blind & Hässlich“ und „At Home“ zusammen mit dem Kleinen Fernsehspiel. Für das ZDF produzierte er zuletzt die Serien „Druck”, „Soko Potsdam” und das noch nicht veröffentlichte Format „Deutscher“. Zuletzt war Lasse Scharpen Produzent der Bantry Bay Productions in Berlin.
Lasse Scharpen zu seiner künftigen Aufgabe: „Unsere Branche ändert sich radikal und der Bedarf an Inhalten ist aktuell scheinbar endlos. Umso wichtiger ist die Wahl des richtigen Zuhauses und Partners für die eigene Produktionen geworden. Da ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für eine großartige Errungenschaft halte, freue ich mich sehr, die „Studio Zentral“ in Partnerschaft mit der ZDF Enterprises aufzubauen und zukünftig noch stärker relevante Filme und Serien zur Programmvielfalt des ZDF und anderer Sender und Plattformen beisteuern zu können.“
Fred Burcksen, Sprecher der Geschäftsführung von ZDF Enterprises: “Wir freuen uns, dass wir Lasse Scharpen für diese herausfordernde Aufgabe gewinnen konnten. Mit seinen beeindruckenden kreativen Kompetenzen ist er der ideale Mann für uns für den Aufbau von „Studio Zentral“. Wir sind gespannt auf seine neuen Impulse in der Produktion qualitätsvoller und erfolgreicher Fiction.“
Network Movie wurde 1998 als Tochtergesellschaft der ZDF Enterprises GmbH gegründet. Unter der Führung von Jutta Lieck-Klenke und Wolfgang Cimera hat sich die Firma zu einer der ersten Adressen für attraktive und qualitätsvolle Fernsehfilme und TV-Serien entwickelt und gilt heute als einer der wichtigsten Fiction-Produzenten der Republik.
Im Rahmen des Film Festival Cologne wurde August Diehl am 17.10.2019 der von Network Movie gestiftete „International Actors Award“ verliehen.
Wir freuen uns mit August Diehl einen herausragenden deutschen Schauspieler mit internationaler Strahlkraft ehren zu können!
Die Network Movie Comedyserie von Ralf Husmann mit Christoph Maria Herbst und Annette Frier war das Osterevent im ZDF
„Unser Hauptcast ist zusammen über 390 Jahre alt, wir laufen im ZDF und es geht um Scheidung, Demenz und FC Bayern-Bettwäsche. Dass man damit trotzdem für den Deutschen Comedy-Preis nominiert werden kann, macht mir Hoffnung. Für Deutschland. Und Comedy.“
…sagt Creative Producer & Headautor Ralf Husmann und treffender kann man
„Merz gegen Merz“ nicht beschreiben.
Die achtteilige Comedyserie mit Annette Frier und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen lief am Osterwochenende 2019 im ZDF und mit großem Erfolg auch in der ZDFmediathek. Bereits im Vorfeld hatte der Sender die zweite Staffel offiziell in Auftrag gegeben.
Das Besondere an dem Format ist neben dem pointiert abgestimmten Zusammenspiel aller Beteiligten vor allem das Feingefühl für die komödiantische Umsetzung ernster Familienthemen. Bei „Merz gegen Merz“ darf der Zuschauer befreiend auch über Alzheimer lachen, ohne, dass es lächerlich wird. Diese feine Nuancierung setzt Ralf Husmann in den Geschichten rund um die turbulente Paartherapie seiner Protagonisten wirkungsvoll in Szene. Annette Frier und Christoph Maria Herbst spielen sich temporeich die Bälle zu – oder hauen sie sich vielmehr situationsbedingt um den Kopf.
Mit viel Taktgefühl spielt Michael Wittenborn das Familienoberhaupt, bei dem Alzheimer diagnostiziert wird und Claudia Rieschel, Carmen-Maja Antoni, Bernd Stegemann, Philip Noah Schwarz und Tabea Willemsen vervollständigen lebendig und authentisch die Familienbande Merz – oder, wie Christoph Maria Herbst ergänzt:
„Pubertierende Jugendliche, demente Schwiegerväter, streitende Erwachsene.
Das ist Comedy 2019 im ZDF. Lachen über Gebühr. Danke dafür.“
Fortsetzung folgt 2020.
Die Dreharbeiten zur zweiten Staffel beginnen Mitte Oktober.
Die „Fassbinder-Ikone“ erhielt am 19. August den im letzten Jahr ins Leben gerufenen Preis der Götz-George-Stiftung.
Mit dem dotierten Preis werden Schauspieler/Innen ausgezeichnet, die in ihrem künstlerischen Wirken die Film- und Theaterlandschaft besonders geprägt haben.
Network Movie unterstützt die gemeinnützige Götz George Stiftung seit ihrer Gründung. Auf Wunsch des Schauspielers führt die Stiftung weiter, was ihm bereits zu Lebzeiten schon sehr wichtig war: Die Förderung von Schauspielerinnen und Schauspielern in künstlerischen, beruflichen und sozialen aber vor allem auch in finanziellen Belangen.
Die Film- und Medienstiftung NRW fördert den Film über die letzte Hinrichtung in der DDR
„Nahschuss“ ist inspiriert von der Lebensgeschichte des Werner Teske, der 1981 in der DDR bei einem Schauprozess zum Tode verurteilt und wenig später per Genickschuss hingerichtet wurde.
Der frischgebackene Doktor der Volkswirtschaft Franz Walter erhält vom Auslandsnachrichtendienst der DDR ein vielversprechendes Angebot. Er soll als HVA-Mitarbeiter sein Land dabei unterstützen, sich auf die kommende Fußballweltmeisterschaft vorzubereiten. Dem Fußballfan wird im Gegenzug eine Professur in Aussicht gestellt. Franz ist begeistert. Er verpflichtet sich zu uneingeschränkter Systemtreue, die ihn jedoch schon bald in Konflikte bringt: mit seiner Frau, seinen Freunden, der Familie – und mit der eigenen Moral.
Fotografin und Regisseurin Franziska Stünkel hat ihr atmosphärisch dichtes Drehbuch Lars Eidinger auf den Leib geschrieben. Der sucht als HVA-Mitarbeiter ‚das richtige Leben im Falschen‘ und scheitert damit. Der Staat, in dem Teske scheiterte, ist Geschichte. Die Mechanismen, an denen er scheitere, wirken fort.
„Wir freuen uns sehr, dass die Filmstiftung der Künstlerin Franziska Stünkel durch ihre Förderung ermöglicht, endlich den Stoff zu realisieren, an dem sie seit Jahren arbeitet.“ hierzu Bettina Wente, Produzentin
Gedreht wird in Berlin, Hamburg und NRW. Die Dreharbeiten werden voraussichtlich am 5.November 2019 starten.
„Nahschuss“ ist eine Koproduktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion Köln mit Franks Filmproduktion und der C-Films. Die Produzenten sind Bettina Wente, Wolfgang Cimera, Georg Voskort, Frank Mähr und Frank Nitz.
Die Thriller-Miniserie wird als einer von 16 internationalen Beiträgen im Rahmen des Serien Festivals in Lille am 25. März präsentiert.
Network Movie stellt als einzigen deutschen Beitrag THE ATTACK bei dem renommierten Co-Pro Pitching des Series Mania Forum vor. Im Fokus der Thriller-Miniserie steht ein groß angelegter, internationaler Finanzbetrug mit deutsch-französischem Hintergrund, der auf wahren Begebenheiten beruht. Das Projekt stammt aus der Feder des Briten Stephen Gallagher (ELEVENTH HOUR, CRUSOE). Für Network Movie produziert Andi Wecker, der zuvor THE TEAM als Produzent und Ko-Autor verantwortete.
Mit THE ATTACK setzt Network Movie seine Aktivitäten in der internationalen Koproduktion fort.
Für das Pitching wurden aus fast 400 Einreichungen 16 Beiträge aus unterschiedlichen Ländern ausgewählt, für die internationale Finanzierungspartner gesucht werden. Eine Jury von Branchenexperten vergibt zudem den mit 50.000 € dotierten „Best Project“-Award.
Am 25. März findet das Pitching im Rahmen des Series Mania Festivals in Lille statt.
In Brandenburg hat Regisseur Matti Geschonneck im Juni 2018 mit der Verfilmung des Erfolgsromans “Unterleuten” von Juli Zeh begonnen. Erzählt wird, mehr als dreißig Jahre nach der Wende, die Geschichte des Dorfes “Unterleuten”, in dem Alteingesessene ihre Geheimnisse hüten und mit den neu Zugezogenen aus dem Westen ein nicht ganz konfliktfreies Miteinander leben. Als Windkraftanlagen in unmittelbarer Nähe des Dorfes aufgestellt werden sollen, wird das Zusammenleben auf eine sehr harte Probe gestellt – Interessen kollidieren, Intrigen werden gesponnen, kein Stein bleibt auf dem anderen.
Vor der Kamera von Theo Bierkens spielen in dem Ensemblefilm unter anderen Hermann Beyer, Nina Gummich, Alexander Held, Alexander Hörbe, Charly Hübner, Bettina Lamprecht, Úna Lir, Bjarne Mädel, Dagmar Manzel, Jacob Matschenz, Ulrich Noethen, Sarina Radomski, Christine Schorn, Jörg Schüttauf, Miriam Stein, Mina Tander, Thomas Thieme und Rosalie Thomass. Die Drehbücher zu dem ZDF-Dreiteiler stammen von Magnus Vattrodt. Regisseur Geschonneck und Autor Vattrodt setzen mit “Unterleuten” ihre preisgekrönte und erfolgreiche Zusammenarbeit für das ZDF fort (“Ein großer Aufbruch”, “Das Zeugenhaus”, “Südstadt”).
Der Gesellschaftsroman “Unterleuten” von Juli Zeh war 2016 einer der meistgelesenen Romane des Jahres und hielt sich über Monate in den oberen Rängen der Bestsellerlisten.
Die Dreharbeiten an Originalschauplätzen in Brandenburg und Berlin dauern voraussichtlich bis Mitte Oktober 2018, ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Die Produzenten sind Reinhold Elschot und Silke Pützer. “Unterleuten” ist eine Produktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion Hamburg, Die ZDF-Redaktion liegt bei Günther van Endert und Stefanie von Heydwolff.
In Schleswig-Holstein, Dänemark und im Studio in Köln hat Christian Schwochow nach einem Drehbuch von Heide Schwochow seine Verfilmung von Siegfried Lenz’ Roman “Deutschstunde” inszeniert, zu der jetzt die letzte Klappe gefallen ist. Tom Gronau spielt in der im Nachkriegs-Deutschland spielenden Romanverfilmung den Jugendlichen Siggi Jepsen, der in einer Strafanstalt einen Aufsatz zum Thema “Die Freuden der Pflicht” schreiben muss. Nachdem er zunächst ein leeres Blatt abgibt, muss er tags darauf in einer Zelle einen neuen Versuch starten. Wie besessen schreibt er seine Erinnerungen an seine Kindheit in einem norddeutschen Dorf auf, in dem sein Vater Ole Jepsen (Ulrich Noethen) als Dorfpolizist eines Tages einem Jugendfreund, dem expressionistischen Künstler Max Ludwig Nansen (Tobias Moretti) das von den Nazis auferlegte Malverbot überbringen muss, dessen Einhaltung ausgerechnet der elfjährige Siggi (Levi Eisenblätter) mit überwachen soll. Nansen widersetzt sich und hofft dabei ebenfalls auf Siggis Hilfe. Der Konflikt zwischen den beiden Männern spitzt sich mehr und mehr zu – und Siggi steht mittendrin, gequält von der Entscheidung zwischen Anpassung und Widerstand.
Weitere Rollen in “Deutschstunde”, einer Produktion von Network Movie und Senator Film Produktion in Koproduktion mit dem ZDF, haben u.a. Johanna Wokalek, Sonja Richter, Maria Dragus und Louis Hofmann übernommen. Fördergelder gab es von der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der FFA, dem DFFF und der BKM. Wild Bunch plant den Kinostart für 2019.
Hamburg, 23. März 2018 – Regisseur Christian Schwochow („Bad Banks“, PAULA) verfilmt Siegfried Lenz Meisterwerk für die große Leinwand: Diese Woche fiel in Köln die erste Klappe für DEUTSCHSTUNDE. Der vor 50 Jahren erschienene Roman zählt zu den wichtigsten Werken der deutschen Nachkriegsliteratur und besticht gerade jetzt, in Zeiten weltweit wieder erstarkender nationalistischer Tendenzen, durch seine aktuelle Thematik.
„In Zeiten erneut aufkommender autoritärer Strömungen und Tendenzen gewinnt DEUTSCHSTUNDE fünfzig Jahre nach Erscheinen des Buches erneut an Aktualität. Ein Teil der deutschen Gesellschaft hat sich nach rechts bewegt. Wir müssen uns unbedingt weiter mit der autoritären Persönlichkeit auseinandersetzen“, stellt Produzentin Jutta Lieck-Klenke fest, für die DEUTSCHSTUNDE bereits die vierte Verfilmung eines Siegfried-Lenz-Stoffes – nach den ZDF-Fernsehfilmen DIE FLUT IST PÜNKTLICH, DER VERLUST und DER ANFANG VON ETWAS – ist.
Vor der Kamera konnte Christian Schwochow ein herausragendes Ensemble versammeln: Ulrich Noethen (HANNAH ARENDT), Tobias Moretti (DAS FINSTERE TAL), Johanna Wokalek (DER BAADER MEINHOF KOMPLEX), Sonja Richter (THE HOMESMAN), Maria Dragus (LICHT) und Louis Hofmann („Dark“). Als junger Siggi Jepsen wird Levi Eisenblätter („Das Pubertier“) zu sehen sein, den jugendlichen Siggi verkörpert Tom Gronau („Neben der Spur“).
Zum Film: Deutschland, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Jugendliche Siggi Jepsen (Tom Gronau) muss in einer Strafanstalt einen Aufsatz zum Thema „Die Freuden der Pflicht“ schreiben. Er findet keinen Anfang, das Blatt bleibt leer. Als er die Aufgabe am nächsten Tag nachholen muss, diesmal zur Strafe in einer Zelle, schreibt er wie besessen seine Erinnerungen auf. Erinnerungen an seinen Vater Jens Ole Jepsen (Ulrich Noethen), der als Polizist zu den Autoritäten in einem kleinen norddeutschen Dorf zählte und den Pflichten seines Amtes rückhaltlos ergeben war. Während des Zweiten Weltkriegs muss er seinem Jugendfreund, dem expressionistischen Künstler Max Ludwig Nansen (Tobias Moretti), ein Malverbot überbringen, dass die Nationalsozialisten gegen ihn verhängt haben. Er überwacht es penibel, und Siggi (Levi Eisenblätter), elf Jahre alt, soll ihm helfen. Doch Nansen widersetzt sich – und baut ebenfalls auf die Hilfe von Siggi, der für ihn wie ein Sohn ist. Der Konflikt zwischen den beiden Männern spitzt sich immer weiter zu – und Siggi steht zwischen ihnen. Anpassung oder Widerstand? Diese Frage wird für Siggi entscheidend…
Die für den Zweiteiler „Landgericht“ frisch mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Autorin Heide Schwochow hat, basierend auf Lenz’ Jahrhundertroman, das Drehbuch verfasst. DEUTSCHSTUNDE ist nach erfolgreichen Filmen wie NOVEMBERKIND oder „Bornholmer Straße“ das fünfte gemeinsame Projekt der renommierten Drehbuchautorin und ihrem Sohn.
Die Dreharbeiten finden bis Mitte Mai an Motiven in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Dänemark statt.
DEUTSCHSTUNDE ist eine Produktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion, Jutta Lieck-Klenke und Senator Film Produktion in Koproduktion mit dem ZDF im Verleih von Wild Bunch Germany. DEUTSCHSTUNDE wird gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der FFA, dem DFFF und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
Zwei erste Fotos von den Dreharbeiten sowie das Produktionspresseheft stehen zum Download bereit unter: www.wildbunch-germany.de/press
JUST PUBLICITY hat die Pressebetreuung für DEUTSCHSTUNDE übernommen. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Anja Oster, Doreen Zimmermann & Hanna Gartenschläger: info@just-publicity.com, Telefon: 030-26 39 59 590.
Hamburg/ Köln 22.01.2018 – Im Januar wurde die Network Movie Film- und Fernsehproduktion gleich mehrfach für begehrte Fernsehpreise nominiert. So verkündete die Jury der GOLDENEN KAMERA soeben ihre Nominierungen in der Kategorie „Bester deutscher Fernsehfilm“. Zwei von drei Nominierungen gingen dabei an Network Movie und ihre Produktionen “Angst – Der Feind in meinem Haus” (Produzenten Jutta Lieck-Klenke, Dietrich Kluge) und “Ein Kommissar kehrt zurück” (Produzenten Wolfgang Cimera, Silke Pützer).
Wenige Tage zuvor wurde bereits Uwe Kockisch in “Ein Kommissar kehrt zurück” als bester TV-Darsteller national für den JUPITER AWARD nominiert wie auch die Network Movie Produktionen: “Im Knast” (Produzent Wolfgang Cimera, Producer Catrin Kauffmann) und “SOKO Köln” (Produzent Wolfgang Cimera, Producer Andrea Rullmann, Florian Strebin) als beste TV-Serie national. Noch bis zum 31. Januar können die Fans für Deutschlands größten Publikumspreis abstimmen, die Jupiter-Verleihung findet am 18. April in Berlin statt. Die Goldene Kamera zeichnet jährlich herausragende Stars & Formate aus. Die Wahl des “Besten deutschen Fernsehfilms” zählt zu den Königskategorien bei der Verleihung der GOLDENEN KAMERA, die am 22. Februar 2018 in Hamburg verliehen wird.
Mit der Förderentscheidung durch die FFA und kürzlich auch der Film- und Medienstiftung NRW sowie der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein arbeitet der vielfach preisgekrönte Regisseur Christian Schwochow (u.a. PAULA, WESTEN, NOVEMBERKIND, DER TURM) weiter auf Hochtouren an Casting und Preproduction seines neuen Films DEUTSCHSTUNDE nach dem gleichnamigen Klassiker der deutschen Nachkriegsliteratur von Siegfried Lenz. DEUTSCHSTUNDE basiert auf einem Drehbuch von Heide Schwochow.
Produzentin Jutta Lieck-Klenke hierzu: „Wir freuen uns sehr, mit diesen Förderentscheidungen einen der bedeutendsten Romane, die in Deutschland nach 1945 veröffentlicht wurden, für das Kino verfilmen zu können. In Zeiten erneut aufkommender autoritärer Strömungen und Tendenzen gewinnt DEUTSCHSTUNDE, 50 Jahre nach Erscheinen des Buches, enorm an Aktualität. Die Frage, wie Hass und Gewalt entsteht und was Mitmenschlichkeit ausmacht, muss immer wieder neu beantwortet werden. Wir haben uns lange um die Verfilmungsrechte für die DEUTSCHSTUNDE bemüht und mit Heide Schwochow eine der versiertesten Kinoerzählerinnen Deutschland für das Drehbuch gewinnen können. Christian Schwochow hat als Regisseur wiederholt höchst erfolgreich bewiesen, dass er insbesondere historische Stoffe sensibel, detailgetreu umsetzen und damit ein breites Publikum erreichen kann.“
Mit Drehstart im Frühjahr 2018 wird ein herausragendes Ensemble vor der Kamera stehen: Ulrich Noethen, Tobias Moretti, Johanna Wokalek und Maria Dragus stehen bereits für Hauptrollen fest.
DEUTSCHSTUNDE ist eine Produktion von Network Movie Film- und Fernsehproduktion, Jutta Lieck-Klenke und Senator Film Produktion (Produzent Ulf Israel) in Koproduktion mit dem ZDF im Verleih von Wild Bunch Germany. Die Dreharbeiten beginnen im Frühjahr 2018.
Die fünfteilige ZDF Mini-Serie „Morgen hör‘ ich auf“ wurde am 04. März 2017 in Hamburg mit der GOLDENEN KAMERA als „Bester Mehrteiler/Miniserie“ ausgezeichnet.
In „Morgen hör’ ich auf“ spielen an der Seite von Bastian Pastewka: Susanne Wolff, Uwe Preuss, Georg Friedrich und Margarita Broich u.v.m. Regie führt Martin Eigler, der auch zusammen mit den Autoren Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser die Drehbücher schrieb.
„Morgen hör‘ ich auf“ ist eine Produktion von Network Movie Köln, Produzenten sind Bettina Wente und Wolfgang Cimera, Producerin Nina Güde. Die Redaktion im ZDF liegt bei Elke Müller.
Die Jury-Begründung:
Pastewka begeistert als Jochen Lehmann, dessen Leben auf vielen Ebenen in die Pleite rutscht. Seiner Druckerei droht der Konkurs, seine Frau betrügt ihn, die Kinder finden ihn peinlich – da kommt Lehmann auf die Idee, falsche Fünfziger zu drucken. Die oft zitierte Befürchtung, ein großer Komödiant könne keine ernsten Rollen spielen, wird hier als Illusion entlarvt. Bei aller Tragikomik verleiht Bastian Pastewka den dramatischen Szenen auch eine brutale Härte – und das gibt dem Krimidrama erst den richtigen Kick. Die Jury: “Unterhaltsam, spannend, in moderner Bildsprache umgesetzt. Brillantes Experiment, Pastewka in einer ernsten Rolle zu zeigen.”
Die Preisverleihung GOLDENE KAMERA „Bester Mehrteiler/Miniserie“: http://bit.ly/2n4SeWh
Die Jury des DEUTSCHEN FERNSEHPREISES hat seine Nominierungen bekannt gegeben.
Als beste Serie nominiert wurde “Morgen hör’ ich auf”. Ebenfalls nominiert wurden die Komponisten Manu Kurz & Alexander Masche für die Musik dieser Serie in der Kategorie “Beste Musik”.
In der fünfteiligen ZDF-Mini-Serie „Morgen hör‘ ich auf“ spielen an der Seite von Bastian Pastewka: Susanne Wolff, Uwe Preuss, Georg Friedrich und Margarita Broich u.v.w. Regie führt Martin Eigler, der auch zusammen mit den Autoren Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser die Drehbücher schrieb.
„Morgen hör‘ ich auf“ ist eine Produktion von Network Movie Köln, Produzenten sind Bettina Wente und Wolfgang Cimera, Producerin Nina Güde. Die Redaktion im ZDF liegt bei Elke Müller.
Als beste Schauspielerin nominiert wurde Petra Schmidt-Schaller , u.a. für ihre Rolle der “Eva” in dem Drama “Das Dorf des Schweigens”, ein Film von Hans Steinbicher nach einem Drehbuch von Martin Ambosch. Produziert wurde “Das Dorf des Schweigens” von Network Movie Hamburg, Produzenten sind Jutta Lieck-Klenke und Dietrich Kluge, im Auftrag des ZDF. Die Redaktion hat Daniel Blum.
Eva (Petra Schmidt-Schaller) hat ihre ältere Schwester Lydia (Ina Weisse) jahrelang vergeblich gesucht, doch plötzlich taucht diese im Heimatort in den Bergen auf und rechnet mit der Familie ab. Ein Geflecht aus Lüge und Verrat tut sich auf, die Fassade bricht, und Eva droht ins Nichts zu taumeln.
Die Preisverleihung findet am 2. Februar 2017 in den Düsseldorfer Rheinterrassen statt.
http://www.deutscher-fernsehpreis.de/
Die Gewinner des 13. Quotenmeter.de-Fernsehpreises stehen fest.
Die ZDF-Mini-Serie „Morgen hör ich auf“ wurde als “Beste Serie oder Reihe” und Susanne Wolff als “Beste Hauptdarstellerin einer Serie oder Reihe“ ausgezeichnet.
Weitere Nominierung für „Morgen hör ich auf“:
Bastian Pastewka als „Bester Hauptdarsteller einer Serie oder Reihe”
Georg Friedrich als „Bester Nebendarsteller einer Serie oder Reihe“
„Beste Titelmusik“
„Beste Main-Title/On-Air-Design
In der fünfteiligen ZDF-Mini-Serie „Morgen hör’ ich auf” spielen an der Seite von Bastian Pastewka Susanne Wolff, Uwe Preuss, Georg Friedrich und Margarita Broich u.v.w. Regie führt Martin Eigler, der auch zusammen mit den Autoren Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser die Drehbücher schrieb.
„Morgen hör’ ich auf” ist eine Produktion von Network Movie Köln, Produzenten sind Wolfgang Cimera und Bettina Wente, Producerin Nina Güde. Die Redaktion im ZDF liegt bei Elke Müller.
Als „Bester Darsteller eines Fernsehfilms oder Mehrteilers“ wurde Heino Ferch für die Sigfried Lenz Verfilmung „Der Verlust“ geehrt.
„Der Verlust“ ist die zweite Siegfried-Lenz-Verflimung von Network Movie. In in den Hauptrollen spielen Ina Weisse, Heino Ferch, Fritzi Haberlandt, Margarita Broich, Hans-Jochen Wagner, Meret Becker, Peter Jordan u.a. Produzenten des Films „Der Verlust“ sind Jutta Lieck-Klenke und Dietrich Kluge, Network Movie Hamburg. Für Regie und Drehbuch zeichnet Thomas Berger verantwortlich.Die Redaktion im ZDF hat Daniel Blum.
Network Movie freut sich sehr über die Auszeichnungen und gratuliert den Gewinnern und Nominierten zu dem Leserpreis von Quotenmeter.de. In diesem Jahr haben sich an der Wahl des Preises mehr als 36.000 Leser beteiligt.
Im Rahmen der Reihe “Neues Deutsches Fernsehen” feiert “Ein Kommissar kehrt zurück” auf dem Filmfest München am Dienstag, 28. Juni 2016 um 22 Uhr im Gloria Palast seine Premiere. Eine weitere Vorführung findet am Donnerstag, 30. Juni 2016 um 12:30 Uhr im City 1 statt.Die Filme der Reihe “Neues Deutsches Fernsehen” konkurrieren um den mit 25.000 Euro dotierten “Bernd Burgemeister Preis”, den die Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten am 26. Juni auf dem Filmfest München vergibt.
Unter der Regie von Matti Geschonneck spielt Uwe Kockisch einen Kommissar, der nach seiner Pensionierung einen unaufgeklärten Mordfall wieder aufrollt, um ein einst gegebenes Versprechen einzulösen.Neben Uwe Kockisch stehen in weiteren Rollen Sylvester Groth, Sophie von Kessel, Ulrike C. Tscharre, Jenny Schily und Oliver Stokowski vor der Kamera. Matti Geschonneck inszeniert den Krimi nach einem Drehbuch von Magnus Vattrodt. Damit setzen Regisseur und Autor, die bereits „Das Zeugenhaus“, „Das Ende einer Nacht“ und „Ein großer Aufbruch“ für das ZDF realisiert haben, ihre mehrfach preisgekrönte Zusammenarbeit fort.”Ein Kommissar kehrt zurück” ist eine ZDF-Auftragsproduktion der Network Movie Köln, die Produzenten sind Wolfgang Cimera und Silke Schulze-Erdel. Die Redaktion im ZDF haben Reinhold Elschot und Stefanie von Heydwolff.Unter der Regie von Matti Geschonneck spielt Uwe Kockisch einen Kommissar, der nach seiner Pensionierung einen unaufgeklärten Mordfall wieder aufrollt, um ein einst gegebenes Versprechen einzulösen.
Vor 25 Jahren wurde Detlev Rohwedder, der damalige Chef der Treuhandanstalt, von der RAF in seinem Wohnhaus erschossen. Die Frage nach dem Hintergrund der Tat stellt sich bis heute – erst recht nach den jüngsten ungeklärten Raubüberfällen der dritten RAF-Generation.
Für das ZDF greift Network Movie, Jutta Lieck-Klenke, dieses Thema nun auf und entwickelt derzeit in Zusammenarbeit mit Senator Film Produktion einen Event-Zweiteiler mit dem Arbeitstitel “Der Mordanschlag” nach dem Buch von André Georgi.
Wer steckte wirklich hinter diesem Mord? 1991 ist Rohwedder einer der meistgefährdeten Männer des wiedervereinigten Deutschland: Zielscheibe der RAF, verhasst bei Teilen der DDR-Bevölkerung und im Konflikt mit westdeutschen Unternehmen, die alles dafür tun, dass ihnen im Osten keine Konkurrenz erwächst. An Rohwedders Seite: seine junge Assistentin Sandra Wellmann, die – plötzlich im Zentrum der Macht – an dem zu zweifeln beginnt, wofür sie eigentlich steht.
Für das Fernsehen inszeniert wird der brisante Stoff von dem Regie-Duo Cyrill Boss und Philipp Stennert, die für Network Movie bereits bei den Start-Filmen der ZDF-Krimireihe “Neben der Spur” erfolgreich Regie führten.
Produzenten sind Jutta Lieck-Klenke, Dietrich Kluge und Ulf Israel. Die Redaktion im ZDF hat Wolfgang Feindt. Die Dreharbeiten finden voraussichtlich im Herbst 2016 statt.
Hamburg, 14. März 2016. Wir sind tieftraurig und können es nicht fassen. Mit Carlo Rola verlieren wir einen großartigen Freund und einen unserer wichtigsten Regisseure. Wir steckten gemeinsam in den Vorbereitungen unserer nächsten Katie-Fforde-Verfilmungen. In drei Wochen sollte die erste Klappe in New York geschlagen werden. Carlo war ein leidenschaftlicher Mensch, der das Leben geliebt und genossen hat. Intelligent, humorvoll, zugewandt, charmant. Mit seinem Blick für das zutiefst Menschliche konnte er mit seinen Filmen das Publikum bewegen, mitreißen und unterhalten. Wir verdanken ihm viele große Erfolge. Allen voran die Verfilmungen der Romane von Elisabeth Herrmann mit Jan Josef Liefers als Anwalt Vernau, die er zu großen Publikumserfolgen machte: Das Kindermädchen, Der Mann ohne Schatten, Die 7. Stunde und nicht zuletzt der vielleicht größte Erfolg im Jahr 2014 – Die letzte Instanz.
Die Jury: „Ein bewegendes Drama mit geschliffenen Dialogen, feiner Ironie, brillantem Ensemble.“
Matti Geschonnecks Film ist außerdem für den 52. Grimme-Preis 2016 im Wettbewerb Fiktion/Spezial nominiert. Ina Weisse wurde für „Ein großer Aufbruch“ mit dem Deutschen Fernsehpreis 2016 als Beste Schauspielerin ausgezeichnet. Magnus Vattrodt erhielt den Deutschen Fernsehpreis für das Beste Drehbuch. Auf dem 27. FernsehfilmFestival in Baden-Baden wurde der Film mit Preis der Studentenjury ausgezeichnet. Die Begründung der Jury: „Die gedanklichen Scheuklappen, krampfhaft Filme für ein junges Publikum zu produzieren, müssen abgelegt werden“, sagte die Studentenjury zur Begründung, und weiter: „Unser Gewinnerfilm zeigt, dass es sich lohnt. Er besticht durch eine wahrhaftige und ehrliche Auseinandersetzung mit einem generationenübergreifenden Thema.“