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Auszeichnungen für Sonja Heiss und Oliver Masucci beim Film Festival Cologne 2023

Auszeichnungen für Sonja Heiss und Oliver Masucci beim Film Festival Cologne 2023

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Bereits zum vierten Mal wurde im Rahmen des 33. Film Festivals Cologne der Manfred Stelzer Preis verliehen. In diesem Jahr ging der von Network Movie initiierte Award für herausragende Komödien an die Regisseurin Sonja Heiss für WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NIE WAR.

Mit dem International Actors Award 2023 wurde Oliver Masucci geehrt.

Darüber hinaus feierte auch Hannu Salonens Thriller BLINDSPOT (Autor Marc O. Seng) am 22.10.23 Premiere!

 

Fotos: Marvin Ruppert / FFCGN

„FETT und FETT“ mit dem Blauen Panther ausgezeichnet

„FETT und FETT“ mit dem Blauen Panther ausgezeichnet

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Der Nachwuchspreis des Blauen Panther – TV & Streaming Award 2023 ging an Chiara Grabmayr und Jakob Schreier als Co-Creators, Regisseurin und Hauptdarsteller für die zweite Staffel „FETT und FETT“. Produziert wurde die Staffel von ZDFneo, Trimafilm GmbH und Network Movie Köln.

 

Auszug aus der Jurybegründung:

„Wenn Boomer auf Millenials schauen, verstehen sie meistens nur Bahnhof. Grabmayr und Schreier lassen die Zuschauerinnen und Zuschauer humorvoll, aber tief in die Seelen der Münchner Millenials Jaksch und seines Freundeskreises schauen und helfen dabei, diese sehr besondere ,Generation Y’ zu verstehen – oder zumindest eine Ahnung zu bekommen, was da los ist bei den jungen Leuten.“

 

Foto: Jens Hartmann für Medien.Bayern GmbH

Franziska Stünkel gewinnt Regie-Award für “NAHSCHUSS” in Polen

Franziska Stünkel gewinnt Regie-Award für “NAHSCHUSS” in Polen

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Der Hauptpreis im internationalen Wettbewerb des polnischen NNW Filmfestival ging dieses Jahr an die Regie von „Nahschuss / The Last Execution“!

„The International Feature Film Competition Award is awarded for finding a way to tell the world universal stories.“, heißt es in der Erklärung des Festivals, die vom Polish Flm Institute gestiftet wird. Die international besetzte Jury 2023 wurde geleitet vom US-amerikanischen Regisseur John Grooters.

Franziska Stünkel zu ihrem Award:

„Ich danke allen, die mit mir gemeinsam an dem Film gearbeitet haben. Es war eine sehr schöne und intensive Zusammenarbeit. Ich danke der Jury, dem Polish Film Institute und dem NNW Festival. Ich freue mich ganz besonders über diese Auszeichnung, da sich das Festival Filmen über historische Ereignisse widmet. Das Festival lädt nicht nur die Regisseur*innen der Filme ein, sondern auch Zeitzeug*innen. Ich war zusammen mit dem Zeitzeugen Peter Keup zu Gast. Peter war in der DDR aus politischen Gründen unter ähnlichen Umständen inhaftiert wie die Hauptfigur in „Nahschuss”. Es waren intensive Gespräche mit dem Publikum. Gerade in diesen Zeiten sind Kino und Filmfestivals ein so wertvoller Raum, um sich gemeinsam mit wichtigen Themen zu beschäftigen, die relevant für die Vergangenheit, aber auch unsere Gegenwart sind.“

 

Weitere Infos hier: https://festiwalnnw.pl/en/about-festival/awards/

„Die Bürgermeisterin“ mit dem Deutschen Fernsehpreis 2023 ausgezeichnet

„Die Bürgermeisterin“ mit dem Deutschen Fernsehpreis 2023 ausgezeichnet

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Die Network Movie Produktion gewinnt in den Preis in der Kategorie „Bester Fernsehfilm“

Produzentin Silke Pützer über die Bedeutung des Films:

Der Fernsehfilm “Die Bürgermeisterin” stellt ein äußerst aktuelles und relevantes Thema in den Mittelpunkt: Übergriffe auf Kommunalpolitker*innen. Die Zahl der Übergriffe auf Mandatsträger*innen ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Nachzulesen ist das unter anderem in der Umfrage der Körber-Stiftung und den jährlichen Kriminalstatistiken des Bundesinnenministeriums. In den ersten Besprechungen mit Magnus Vattrodt war sehr schnell klar, dass wir dieses Thema gemeinsam in den Mittelpunkt eines Fernsehfilms stellen wollen – denn es geht um den Zustand unserer Demokratie.
Ich erinnere mich sehr gut an den Tag, als ich die erste Drehbuchfassung gelesen habe. Ich war gleichermaßen verstört, sprachlos und auch schockiert. Mehrmals musste ich die Lektüre des Drehbuches unterbrechen, weil die Geschichte mich angefasst und nachdenklich gemacht hat. Das Drehbuch von Magnus Vattrodt beschönigt nicht und bedient sich keiner tendenziösen Erzählweise. Die Geschichte bleibt nah bei der Hauptfigur und ihrem Umfeld und die Angst, die sich langsam in die Leben der Ortsbürgermeisterin Claudia Voss, ihres Manns Peter und ihrer Tochter Leonie frisst, wurde von Regisseurin Christiane Balthasar präzise umgesetzt und von Anna Schudt, Felix Klare und Jule Hermann hervorragend interpretiert und dargestellt. Die Bildsprache von Hannes Hubach beobachtet das Geschehen auf durchlässige Weise. Das gemeinsame Ziel, nah an der Realität zu bleiben und auf dramaturgische oder visuelle Effekte zu verzichten, ist in meinen Augen aufgegangen und wir bieten den Zuschauer*innen einen Fernsehfilm an, der bestenfalls nachhallt, Fragen aufwirft, Bewusstsein schärft und zu Solidarität und Zivilcourage aufruft.

 

Weitere Infos hier: https://www.networkmovie.de/die-buergermeisterin/

“Die Bürgermeisterin” in der ZDFmediathek: https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/die-buergermeisterin-100.html

 

 

Foto: © SAT.1/Julia Feldhagen

Anna Schudt bei den “Seoul Drama Awards” für DIE BÜRGERMEISTERIN nominiert

Anna Schudt bei den “Seoul Drama Awards” für DIE BÜRGERMEISTERIN nominiert

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Für ihre Rolle in „Die Bürgermeisterin“ ist Anna Schudt in der Kategorie „Best Actress“ beim international renommierten Award im Rennen. Das größte Fernsehfilmfestival Asiens würdigt seit 2006 herausragende TV-Produktionen weltweit.

Network Movie produziert belgisch-deutsche Mysterieserie

Network Movie produziert belgisch-deutsche Mysterieserie

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Zusammen mit der belgischen Produktionsfirma jonnydepony (Philippe De Schepper und Helen Perquy) dreht NETWORK MOVIE seit Anfang Februar in Leuven (Belgien) die Mysteryserie “The Girl in my Diary” (Arbeitstitel).

In der belgisch-deutschen Koproduktion “The Girl in my Diary” (AT) geht es um zwei Teenager. Der 17-jährige Adam wacht aus einem jahrelangen Koma auf, als ein mysteriöses Mädchen ihm ein Tagebuch bringt und dann wieder verschwindet. Er stellt fest, dass er damit mit der 15-jährigen Hawa kommunizieren kann…

“The Girl in my Diary” (AT) ist vom belgischen Kinder- und Jugendsender Ketnet beauftragt und umfasst 13 Folgen á 26 Minuten. Der WDR ist Koproduzent. Die Serie wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 in der ARD Mediathek und im KiKA zu sehen sein.

 

Foto (v.l.n.r): Adam (Jonathan Michiels), Hawa (Ayana Doucouré), Titus (Wesley Ngoto), Bilo (Margaux Cauliez); © NDR / Maarten De Bouw

Die letzte Staffel der SOKO Hamburg

Die letzte Staffel der SOKO Hamburg

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Hamburg, 28. Januar 2023
Das ZDF hat heute zu unserem Bedauern mitgeteilt, die SOKO Hamburg nach sechs Staffeln und 67 Folgen einzustellen. Die hervorragenden Quoten und die hohen Sympathiewerte, die die SOKO Hamburg erreicht hat, zeigen, dass unsere Krimis stets am Puls der Zeit waren. Dabei war es uns ein besonderes Anliegen, die SOKO Hamburg als Kreativschmiede für den Branchennachwuchs zu leben. Nicht wenige der Kreativen haben das Format erfolgreich als Start in ihre Karriere genutzt. Unser besonderer Dank geht an das ganze Team und an den fantastischen Cast: Marek Erhardt, Anna von Haebler, Thiago Braga de Oliveira, Paula Schramm, Oceana Mahlmann. Und wir danken den vielen Fans, die wir in den vergangenen sechs Jahren gewonnen haben, der Stadt Hamburg und den unzähligen Motivgeber:innen, die es uns ermöglicht haben, die Hansestadt und ihr vielfältiges Umland in all ihren Facetten zu zeigen. Schließlich möchten wir uns auch bei der Redaktion im ZDF für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken.
Lasse Scharpen, Geschäftsführer und Produzent der SOKO Hamburg: „Wir sind stolz, ein prägender Teil der SOKO-Familie gewesen zu sein. Ab März 2023 werden wir die letzte Staffel der Serie mit 13 Folgen drehen und mit Nachdruck Serienformate für die neuen Zielgruppen entwickeln.“
Das Network Movie Team

 

Network Movie & Studio Zentral Produktionen  für den diesjährigen Grimme Preis  nominiert!

Network Movie & Studio Zentral Produktionen  für den diesjährigen Grimme Preis  nominiert!

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Köln, Berlin 19.01.23

Im Wettbewerb Fiktion dabei:
„Die Bürgermeisterin“, Produzentin /  Produzent: Silke Pützer  und Wolfgang Cimera  (Network Movie Köln  für das ZDF).
“Fett und Fett“ (Staffel 2), Produzentin /  Produzent : Trini Götze, David Armati Lechner, Koproduzentin/Koproduzent : Bettina Wente, Heinz-Georg Voskort  (Trimafilm / Network Movie Köln für ZDFneo)
„Himmel & Erde“ – Небо та Земля , Produktionsteam: Maksym “Max” Serdiuk, Laura Kirlum, Lisa Keiner, Solmaz Azizi, Koku Musebeni, Dominik Rohrmoser, Lucas Schmidt, Lasse Scharpen, Max Fraenkel  (Studio Zentral für ZDF/ZDFneo)

 

Die drei Nominierungen in der ZDFmediathek:

https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/die-buergermeisterin-100.html

https://www.zdf.de/serien/fett-und-fett

https://www.zdf.de/serien/himmel-und-erde

DIE WELT STEHT STILL gewinnt SPECIAL JURY AWARD bei den Seoul International Drama Awards 2022

DIE WELT STEHT STILL gewinnt SPECIAL JURY AWARD bei den Seoul International Drama Awards 2022

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Internationale Ehre für “Die Welt steht still”! Am 22. September 2022 fand in der südkoreanischen Hauptstadt die Preisverleihung der Seoul International Drama Awards 2022 statt. Der von Network Movie (Produzentinnen: Jutta Lieck-Klenke und Anne-Lena Dwyer) produzierte “ZDF Fernsehfilm der Woche”   gewann dort den SPECIAL JURY AWARD. Die Autorin Dorothee Schön und die medizinische Fachberaterin Dr. med. Laelia Rösler nahmen den Preis vor Ort persönlich entgegen.

Das Drama von Regisseur Anno Saul erzählt den fiktiven Stoff der preisgekrönten Autorin Dorothee Schön über eine Ärztin in der Corona-Krise: Als die Bilder aus Bergamo um die Welt gehen, steht das Leben der Konstanzer Intensivmedizinerin Dr. Caroline Mellau (Natalia Wörner) Kopf. Caroline wird Mitglied des Klinikkrisenstabs und ist rund um die Uhr im Einsatz. Gleichzeitig sitzt ihr Mann Stefan (Marcus Mittermeier) als Musiker von einem Tag auf den anderen ohne Einkommen zu Hause, die Kinder können nicht in die Schule gehen. Dorothee Schön hat für den Film intensiv bei Klinikpersonal recherchiert, ihre eigene Tochter ist Intensivmedizinerin.