Was tun, wenn die Liebe geht, aber der Partner nicht? Im besten Fall lachen. Zumindest, wenn man dabei zuschauen darf. Unter dem Titel „Merz gegen Merz“ entstand im Frühjahr 2018 für das ZDF eine neue achtteilige Comedyserie mit Annette Frier und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen.
Inhalt
Anne (Annette Frier) und Erik Merz (Christoph Maria Herbst) sind schon lange verheiratet, als ihnen auffällt, dass sie eigentlich keine Liebe, sondern nur noch Alltag leben. Die beschlossene Scheidung umzusetzen, ist gar nicht so leicht, denn die beiden haben nicht nur ein großes Haus und einen pubertierenden Sohn (Philip Noah Schwarz), sondern arbeiten beide in der Firma von Annes Vater Ludwig (Michael Wittenborn), bei dem ausgerechnet jetzt Demenz festgestellt wird. Und unter diesen Umständen will der nicht auf seinen Schwiegersohn in der Firma verzichten. Wird das gut gehen: sich privat zu trennen und beruflich weiter zusammen zu arbeiten? Natürlich nicht. Aber es wird lustig.
Anne und Erik müssen miteinander auskommen, was ihrer Paartherapeutin Frau Dr. Heller (Lena Dörrie) viel Arbeit und Honorar einbringt. Da werden Schrankwände quer durch das Wohnzimmer gestellt, Freundinnen ausgespannt, Businesspläne torpediert und gleichzeitig eine gescheiterte Ehe in wortgewaltigen Therapiesitzungen aufgearbeitet. – Merz gegen Merz.
An der Seite von Annette Frier und Christoph Maria Herbst sind Michael Wittenborn, Claudia Rieschel, Carmen-Maja Antoni, Bernd Stegemann, Lena Dörrie, Philip Noah Schwarz und Tabea Willemsen unter der Regie von Jan Markus Linhof und Felix Stienz zu sehen.
„Merz gegen Merz“ ist eine Produktion der Network Movie Köln. Produzenten sind Wolfgang Cimera und Silke Pützer. Producerin ist Hanna V. Kienbaum. Als Creative Producer und Headwriter fungiert Ralf Husmann („Stromberg“, „Der kleine Mann“). Weitere Autoren sind Sonja Schönemann und Christian Martin. Die Redaktion im ZDF haben Stephan Denzer und Sarah Flasch.